Gegen Menschenrechte – dennoch im Lobbyregister des Deutschen Bundestag

Die im Lobbyregister gelisteten Organisationen/Vereine und Funktionsträger erhalten mit Eintrag eine Art „Legitimation“, um so mit den Entscheidungsträgern im Bundestag leichter in Kontakt zu treten und defacto auf politische Entscheidungsprozesse Einfluß nehmen zu können.
Der 2019 gegründete Verein „Doctors for Choice Germany e.V.“ mit gerade 192 Mitgliedern wurde am 10.8.2022 unter der Registernummer R005035 erfaßt.

„Doctors for Choice“ ist – nach unserer Einschätzung – einer der gefährlichsten Vereine in Deutschland. Hierin sammeln sich Mediziner und Medizinstudenten, die unschuldige und wehrlose Kinder im Mutterleib töten, zu töten bereit sind und/oder die menschenverachtende Ausrichtung, „Töten vor der Geburt als Menschenrecht“, fordern und weitertragen.
Wie kann es sein, daß eine solch gefährliche Gruppe in ein „Lobbyregister des Bundestages“ eingetragen wird?

Der menschenverachtende Verein „Doctors for Choice“ fordert
– das Töten von Kindern vor deren Geburt – ohne Zeitlimit – zu legalisieren
das Töten von Kindern vor deren Geburt keine Beratung vorausgehen muß
– das Töten von Kindern vor deren Geburt eine medizinische Dienstleistung wird
– das Töten von Kindern vor deren Geburt kostenlos zu erfolgen hat
– das Töten von Kindern vor deren Geburt verpflichtend zur Fachausbildung wird

Was haben sich die Verantwortlichen dabei gedacht, einer Gruppe von Medizinern und angehenden Medizinern, die angetreten und/oder bereit dazu sind, unschuldige und wehrlose zu Töten und somit eklatant gegen das Menschenrecht auf Leben für ALLE verstoßen, ins „Lobbyregister“ einzutragen.
Uns fallen hierzu nur zwei Wörter ein:

„Nie wieder ?“

„Welche Ausmaße die [Nazi-]Verbrechen schließlich auch immer angenommen haben, es wurde allen, die sie untersucht haben, deutlich, daß sie aus kleinen Anfängen erwuchsen.
Am Anfang standen zunächst nur feine Akzentverschiebungen in der Grundhaltung der Ärzte.
Es begann mit der Auffassung, die in der Euthanasiebewegung grundlegend ist, daß es so etwas wie Leben gebe, das nicht lebenswert sei. Im Frühstadium traf das nur die schwer und chronisch Kranken. Nach und nach wurden zu dieser Kategorie auch die sozial unproduktiven, die ideologisch Unerwünschten, die rassisch Unerwünschten und schließlich alle Nicht-Deutschen gerechnet.
Entscheidend ist freilich, sich klar zu machen, daß die Haltung gegenüber den unheilbar Kranken der unendlich kleine Auslöser für einen totalen Gesinnungswandel war.“ 

hier als pdf-dokument

Nicht nur im Vorstand des menschenverachtenden Vereins „DoctorsforChoice“ sind die Tötungsspezialisten in der Überzahl, sondern auch im Beirat.
Dort darf die Massen-Tötungs-Spezialistin Kristina Hänel nicht fehlen, die mit Rat und den „Nachfolge-Tötungsspezialisten“ zur Verfügung steht.
In diesem Kreis gibt sie sicher ihre neuen Mandren zum Besten, wie zB.:
„Ich als „Ärztin“ entscheide nicht über Leben oder Tod…ich tue fachlich das Richtige, aber letztlich habe ich das nicht in der Hand, ob en Mensch lebt oder…“

Hänel tötet ungeborene Kinder und glaubt wohl auch noch ihr dummes Geschwafel, daß sie nicht über Leben oder Tod entscheide?
Für wie blöd hält Hänel die Bevölkerung?

Eitelkeit, Hochmut, Niedertracht und Gier sind die Booster der heutigen „Henker von Ungeborenen“!