Will Univ.-Prof. Barbara Maier mehr Mediziner fürs Töten motiviert sehen?

In Österreich werden, nach inoffiziellen Meldungen, jährlich über 30.000 Kinder vor ihrer Geburt getötet (Wir nennen das MORD!)
Die Kindstötungen müssen nicht an eine staatliche Behörde gemeldet werden, auch ist eine verpflichtende, objektive Beratung nicht vorgeschrieben, anders als in Deutschland.
Besonders erschreckend die Zahlen im Vergleich mit Deutschland:

LandEinwohnerAbtreibungen jährl.Prozentual zur
Bevölkerungszahl
Bemerkung
Österreich8.000.00030.0000,375 %3 x höher als D
Deutschland80.000.000100.0000,125 %
Österreichs Abtreibungsrate ist demnach etwa 3 X höher als in Deutschland

Warum sich nun ein heftiger Widerstand wegen einer nicht verpflichtenden Studie (Schwangerschaftsabbruch-Register/Abtreibungsregister) formiert, die lediglich Gründe statistisch ermitteln soll, warum die Mütter ihre Kinder vor der Geburt töten ließen, ist nicht nachvollziehbar.
Studien und Ursachenforschung gibt es wie Sand am Meer … für alle wichtigen und auch unwichtigen Angelegenheiten, warum nicht auch für den KINDERMORD im Mutterleib?

Wenn dem Staat gesicherte Zahlen bekannt sind, z.B. wie viele Mütter jährlich Abtreibungen durchführen lassen, wie alt sie sind und welche Gründe sie dazu bewegten, kann er reagieren und Gegenmaßnahmen einleiten … z.B. mit gezielten Hilfsangeboten.
Man nennt dies Prävention um menschliches Leben zu retten!

Jede „Abtreibung“ ist eine „Abtreibung“ zu viel, denn jedes Kind muß leben dürfen.
Dies kann nur das Ziel eines rechtschaffenden Staates sein … und nicht die Liquidierung der eigenen Nachkommenschaft!
Denn auch für den Staat gilt: Keine Kinder – keine Zukunft!

Das Thema „Abtreibungsregister“ wurde Anfang September 2023 in den österreichischen Medien hochgespielt. Auch die bekannte Uni-Professorin Barbara Maier meldete sich zu Wort.
Maier lehnt eine Ursachenstudie (Schwangerschaftsabbruch-Register/ Abtreibungsregister) völlig ab. Die Ursachen seien bekannt, erklärte sie im ORF-TVThek ZIB2. Zudem forderte sie, die Kinderabtreibung zu entkriminalisieren.
Noch sei die „Kinderabtreibung“ im Strafgesetzbuch verankert, dies erhöht sicher nicht die Motivation der Mediziner, Kinder im Mutterleib zu töten, sagte aAier sinngemaß.

Prim. Univ. – Prof. Mag. Mag. Dr. phil. Dr. med. univ. Barbara Maier (66)… ihre Biografie ist schon beachtlich und lesenswert.

Prof. Barbara Maier leitet die „Gynäkologisch-geburtshilfliche Abteilung (mit Ambulanz) in der Klinik Ottakring in Wien (hier werden Kinderabtreibungen durchgeführt) und ist als Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe noch in eigener Ordination – nach Terminabsprache – tätig und dort zu erreichen.
Marktgasse 2/1.Stock, 1090 Wien, Mobil: +43-664 /35 33 202, E-Mail: barbara.maier@aon.at.

Ob sie selbst Kinderabtreibungen durchgefuhrt hat oder noch durchführt – chirurgisch und/oder medikamentös – können wir aktuell nicht beantworten. Doch verantwortlich ist sie als Leiterin der „Gyn/Gyn-Ambulanz“ für den dort stattfindenden „Kindermord im Mutterleib“ allemal.
Außerdem sehr erschreckend ist, daß Maier, als Vorsitzende der Ethikkommission der Fakultäten für Medizin an der „Sigmund Freud PrivatUniversität Wien“, eine solch menschenverachtende Einstellung vertritt.
Als „Aushängeschild“ einer Ethik-Kommission, die als höchste Prämisse darauf zu achten hat, daß das menschliche Leben bedingungslos geschützt wird, kann sie nicht fungieren –im Gegenteil. Sie setzt sich ein für ein Recht auf Töten des ungeborenen Kindes – so Mutter das will.
Solche „Aushängeschilder“ brauchen wir auch nicht in Österreich!

Warum wollen die Verfechter der Kinderabtreibung kein Schwangerschaftsabbruch-Register / Abtreibungsregister?

Erstens:
Weil dann die inoffiziellen Abtreibungszahlen bestätigt oder noch übertroffen werden können
und zweitens:
Weil sodann die wahren Gründe der Mütter bekannt würden, warum sie abgetrieben haben … gelistet nach Alter, Motiven usw.. Ein wichtiges Beweis für die Ursachenermittlung und Ursachenbekämpfung. Man könnte so gezielter reagieren und womöglich viele Mütter vor ihrer Abtreibung bewahren.
Ist das vielleicht nicht gewollt
oder
wäre das zu viel der Wahrheit über „Abtreibung“?

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