PERVERS: SPÖ-Politikerin „möchte Frauen Mut machen“ … zum Töten ungeborener Kinder

Mit unvorstellbar großen Schritten rennt die Welt auf den Abgrund zu (oder ist sie bereits im Fall?). Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bisdaß …

In einigen Ländern der Erde geht es noch etwas langsamer voran, doch aktuell in Österreich oder Deutschland scheint ein „Turbo der Entmenschlichung“ aktiviert worden zu sein.
Und das: 78 Jahre nach Auschwitz und Mauthausen

Beispiel Österreich:
Die Vorarlberger SPÖ-Politikerin Gabriele Sprickler-Falschunger (*21.8.1954) outet sich, daß sie in ihrer Studentenzeit schwanger war und ihr Kind in Wien durch „Abtreibung“ töten ließ.
Für wahr, outen ansich ist nicht immer etwas Schlechtes.

„… und es war ein sehr netter Gynäkologe, eine sehr perfekte Praxis, ein Narkosearzt und die haben das fachgerecht gemacht.“ ( Anm.: die haben fachgerecht ihr Kind getötet)

So kann ein öffentliches Bekennen – outen – zu einer früheren Tat, Fehlverhalten usw. ein Bedauern ausdrücken, Reue mit der Bitte um Vergebung an die Opfer ( z.B.bei einer Abtreibung das getötete Kind) bedeuten … ein Anfang und erster Schritt zur Umkehr und Versöhnung mit GOTT.
GOTT nimmt eine wahrhafte Reue, Buße und Umkehr eines jeden Menschen an, egal wie groß seine Tat wider Gott auch gewesen sein mag. Die Barmherzigkeit GOTTES ist größer als jede Schuld, die ein Mensch auf sich geladen hat.
Es gibt keine Schuld, die GOTT nicht auch vergeben könnte.
Bei einer „Abtreibung“, der Tötung eines unschuldigen und wehrlosen Menschen im Bauch seiner Mutter, verliert immer ein Mensch sein Leben, unabhängig vom Aussehen und Alter.

Da GOTT nicht nur barmherzig sondern ebenso gerecht ist, bringt jede kleinste Sünde eine Sündenstrafe mit sich … und die Tötungs eines unschuldigen und wehrlosen Menschen im Bauch seiner Mutter ist mit die schwerste Sünde, somit die schwerste Schuld, die ein Mensch auf sich laden kann. Wer ohne Versöhnung mit GOTT in einer solchen schweren Sünde stirbt, kann sich selbst ausrechnen, welche Seite der Ewigkeit er „bewohnen“ wird.
Also: Outen normalerweise der erste Schritt der Besinnung, Umkehr und Versöhnung.

Was wir allerdings in der „Causa Sprickler-Falschunger“ aktuell erleben, ist Hochmut und ein direkter Affront gegen GOTT, seine Geschöpfe und die Welt.
Die Ärztin und SPÖ-Vorsitzende kennt genau die medizinischen Fakten um Entwicklung, Geburt und Abtreibung von Menschen.
Sprickler-Falschunger bekennt sich zwar zu ihrer Tat und meint dennoch, ihr Outen „hilft der einen oder anderen Frau, die das Gefühl hat, so etwas verheimlichen oder sich dafür schämen zu müssen.“, zitiert die „Kleine Zeitung“. Nicht die geringste Reue … ihm Gegenteil … sie ermutig Frauen, ebenfalls ihren Weg zu gehen, ohne verheimlichen, ohne sich schämen zu müssen.

Dieses Zeugnis einer Sozialistin, die seit dem 23.12.2021 mit dem grünen Genossen und heutigen „Bundesminister für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz“, Johannes Rauch,verheiratet ist, macht deutlich, das „die Brut der 68ziger aufgegangen ist“.

Natürlich springt Ehemann und Gesundheitsminister Rauch seiner Frau zur Seite (siehe Beitrag „Plus24 vom 6.10.2023“, „Rauch für Abtreibungen in Spitälern„).
Sinngemäß sagte der Mann, der sich Gesundheitsminister nennt:
Die Mütter, die ihre Kinder töten lassen wollen, sollen gut versorgt sein und es müsse gute Zugänge geben … das ist im Spital.
Rauch ist zudem für die Tötung ungeborener Kinder auf Kosten der Steuerzahler.
(Wahrscheinlich hat seine Ehefrau ihm da einiges vorgejammert, wie teuer damals die Kindstötung in Wien gewesen sei)

Dieser Mann müßte sofort von der Position eines Gesundheitsministers zurücktreten.
Wenn die Tötung von unschuldigen und wehrlosen Menschen im Mutterleib zu einer legalen Gratisleistung des Staates an seine Bürger wird, dann „wurde Auschwitz und Mauthausen nicht wirklich verlassen“.

GOTT sei Dank gibt es in unserer heutigen Zeit immer wieder Mütter, die ein Gewissen versrpühren, die ihre Tat der Abtreibung bereuen, die auf die Knie gehen und GOTT um Vergehung bitten, weil sie für den Tod ihres ungeborenen Kindes schuldig geworden sind. Das zeigt übrigens die Größe eines Menschen, wenn er sein Fehlverhalten bereut und sich wieder mit GOTT versöhnt.
Leider ist Sprickler-Falschunger, Mutter einer Tochter, heute noch nicht bereit, den Weg der Versöhnung mit GOTT, den Weg in eine Kultur des Lebens zu beschreiten.
Bitten Sie für diese arme Seele … denn ohne Umkehr folgt der ewige Tod!



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