Evelyn Regner: Tötung* ist ein Grund- und Menschenrecht

Die SPÖ-Genossinn Evelyn Regner (*24.1.1966) ist EU-Abgeordnete und kämpft u.a. dafür, daß das „Europäische Parlament“ weiterhin Schutzgarant für Frauen- und Menschenrechte bleibt.
Doch was die 57-jährige Feministin unter Frauen-und Menschenrechte versteht, erklärt sie in einem am 2.10.2023 auf ihrer Homepage veröffentlichten Beitrag:
„Daher müssen wir endlich die Aufnahme des Rechts auf Abtreibung in die Europäische Grundrechtscharta durchsetzen und auf Bundesebene eine Streichung von Abtreibungen aus dem Strafgesetz beranlassen. Das Recht auf Abtreibung ist ein Frauenrecht, ist ein Menschenrecht.“

Tötung* (hier gemeint Abtreibung), das vorsätzliche „zu-Tode-bringen“ eines unschuldigen und wehrlosen Menschen im Bauch seiner Mutter, soll ein Recht, Grundrecht, ein Menschenrecht sein?

Frau Regner sollte sich mal etwas in der Geschichte umschauen und nachlesen, was vor mehr als 78 Jahren zB in Auschwitz oder Mauthausen geschehen ist. Weiß sie das nicht ?
Wenn sie ihren „Geschichtskurs nachgeholt hat“, fordert sie dann immer noch:
Töten als Menschenrecht?

Über 70 Millionen unschuldiger, wehrloser ungeborener Kinder werden weltweit abgetrieben (wir nennen das bewußt „abgeschlachtet“) und
dieser Babycaust soll ein Grund- und Menschenrecht sein?
Es ist ein verabscheuungswüdriges Verbrechen, was in der Dimension der Opfer tatsächlich (!) einmalig ist.

Man will es einfach nicht wahrhaben und wird dann leider eines Besseren belehrt, daß Empathielosigkeit und Dekadenz sich bereits im Europäischen Parlament etabliert hat.

Nach unseren Erfahrungen sind viele der Radikal-Feministen, die sich für ein vermeintliches Recht der Mutter auf Töten ihres ungeborenen Kindes einsetzen, persönlich selbst von einer oder mehreren Kinderabtreibungen betroffen.
Nach dem Motto: Wenn viele das Gleiche tun, kann es doch nicht so schlimm sein.
Sie täuschen sich. GOTT sieht das sicher anders!
Ob die rote Regner persönlich abgetrieben hat, konnten wir allerdings in den Sozialmedien nicht ermitteln und gehen deshalb davon aus, daß sie „nur“ als unbetroffene Verführerin für die Abtreibung mobilisiert.

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