„Das Gute am Bösen ist das Geschenkpapier des Teufels“

Max Thürkauf, ein bekannter katholischer Schweizer Naturwissenschaftler und Philosoph, der viel zu früh im Alter von 68 Jahren am 26. Dez. 1993 verstarb, durfte ich noch persönlich kennenlernen. Zahlreiche Vorträge von ihm prägten meine katholische Gesinnung und mein besonderes Engagement für den Lebensschutz der ungeborenen Kinder.
„Das Gute am Bösen ist das Geschenkpapier des Teufels“ .. ja, darauf wies er nicht selten in seinen Vorträgen hin und mahnte zur Achtsamkeit.

Gerade im aktuellen „Kampf“ für das Lebensrecht der ungeborenen Kinder in Vorarlberg kam mir wieder der liebe Max Thürkauf in den Sinn.

Der katholische Landeshauptmann Markus Wallner wäre gut beraten gewesen, diesen Satz von Max Thürkauf bei seiner Entscheidungsfindung mit einzubeziehen.
Wenn er als verantwortlicher Landeshauptmann nun die Möglichkeit in Vorarlberg setzt, daß die ungeborenen Kinder in staatlichen Kliniken getötet werden können, damit dies fachgerechter und gefahrloser für die Mütter von den Tötungsmedizinern geschehen kann, dann mag das aus der Sicht der Lebensfeinde zwar „eine gute Tat sein“, aber bei genauerem Betrachten erkennt man schnell: Töten kann niemals eine gute Tat sein … es ist ein Verbrechen!

Ein Landeshauptmann, der dieses menschenverachtende Verbrechen
(Aussage von einigen Päpsten) nicht nur nicht bekämpft, sondern
die Durchführung des Tötens begünstigt und letztendlich daraus eine staatliche Dienstleistung macht … dieser Politiker kann kein Vertrauen seiner Wähler mehr erwarten, dieser Politiker muß sich sofort aus der Politik verabschieden, denn besonders als Katholik kann man solche Verbrechen nicht mittragen.

Unterstützen Sie bitte die Petition
„Herr Landeshauptmann Wallner, treten Sie zurück!“ und
setzen Sie damit ein Zeichen, daß wir Wähler „eine rote Linie kennen“ und ganz besonders darauf achten, wenn Politiker diese „rote Linie“ mißachten und gegen
das Menschenrecht auf Leben für ALLE agieren!
Danke für Ihre Unterstützung!!

Das Töten von ungeborenen Kindern vom Tathergang – aus der Sicht des Abtreibers – betrachtet:

Es wird immer wieder behauptet, daß die Tötung von ungeborenen Kindern in Krankenhäusern sicher (für die Mutter) vorgenommen werden könne als in „Spezial-Tötung-Praxen“. Davon gehen auch die Politiker und Feinde des Menschenrechts auf Leben für ALLE in Vorarlberg aus.
Wenn Sie als Patient z.B. einen Herzsepzialisten suchen, würden sie eine Einrichtung auswählen, in der
1. relativ wenige Eingriffe durchgeführt werden
2. viele verschiedene Operateure den Eingriff machen
3. Sie nicht wissen, welcher „Spezialist“ (Operateur) bei Ihnen tätig wird
4. Studenten oder noch nicht „ganz fitte Mediziner“ die Möglichkeit des „Übens“ bekommen

Es ist nun mal auch bei der Tötung von ungeborenen Kindern so:
Je mehr Tötungen der Henker täglich vornimmt, umso geschickter, perfekter und routinierter wird er werden.
Dadurch erst wird die Tötung ihres Kindes für die Mutter ungefährlicher … doch für das ungeborene Kind wird es immer tödlich enden!
Der „Henker von Bayern“, Friedrich Andreas Stapf (tötet etwa 2.500-3.000 ungeborene Kinder im Jahr), wies bereits vor Jahren darauf hin, daß ein „Abtreiber“ wenigstens 700-900 Kinder im Jahr töten müsse, um ein guter Spezialist zu sein und es dann auch gefahrlos für die Mutter wäre.

Hier ein Ausschnitt eines Interviews mit dem Kinderabtreiber Friedrich Andreas Stapf aus München.

Man kann davon ausgehen:
Im LKH Bregenz oder ebenso an anderen Vorarlberger Kliniken werden Mediziner, Medizinstudenten versuchen, perfekt zu Töten und die Mutter dabei nicht in Gefahr zu bringen.
Doch bei dem ständigen Medizinerwechsel, den vielen Medizinstudenten, die nun zum „Tötenlernen“ ins LKH-Bregenz kommen werden, wird die Gefahr für die abtreibungswillige Mutter eher größer als geringer.

Thomas Steurer, Zentralbetriebsrat der Landeskrankenhäuser, hat „die Erleuchtung“:

Töten von ungeborenen Kindern muß freiwillig sein

Wo kämen wir denn da hin, wenn jedes Gewerkschaftsmitglied im Krankenhaus zum Töten verpflichtet wäre.


Herr Thomas Steurer:
Dem ungeborenen Kind wird es völlig egal sein, ob es
unter Zwang oder freiwillig getötet wird. Es ist danach immer tot!