Unwahr…niederträchtig…menschenverachtend! Eine E-Mail an die Redaktion

Für ORF-Radio um 6:30 die erste und wichtigste Meldung für Vorarlberg, daß bereits 30 Kinder im LKH Bregenz vor ihrer Geburt zerstückelt oder vergiftet worden seien. (Anm.: Umsatz an Blutgeld: 21.500 Euro) Zugleich warnte der Sender vor den „bösen Menschenrechtsbefürwortern“ und verbreitete Unwahrheiten.
Für ORF-Radio um 6:30 die erste und wichtigste Meldung für Vorarlberg, daß bereits 30 Kinder im LKH Bregenz vor ihrer Geburt zerstückelt oder vergiftet worden seien. (Anm.: Umsatz an Blutgeld: 21.500 Euro) Zugleich warnte der Sender vor den „bösen Menschenrechtsbefürwortern“ und verbreitete Unwahrheiten.

Meldung am 22.1.2024 um 5:30 Uhr
Meldung am 22.1.2024 um 6:30 Uhr

Meldung am 22.1.2024 7:30 Uhr
Meldung am 22.1.2024 um 8:30 Uhr
Meldung am 22.1.2024 um 9:30 Uhr

Wir Lebensrechtler sollten derartige Unwahrheiten nicht einfach so hinnehmen.
Schreiben Sie heute noch eine E-Mail an den „Chef vom Dienst“ des ORF Radio Vorarlberg, David Breznik david.breznik@orf.at

Sie können den nachfolgenden Text als Anregung nehmen:

Sehr geehrter Herr Redakteur Breznik,
ich war heute früh sehr überrascht über den aus meiner Sicht sehr unsachlichen Beitrag zu den seit November 2023 erfolgenden Kindstötungen am Landeskrankenhaus Bregenz.
Das Recht des Kindes auf ein Leben wurde in keiner Weise erwähnt und geht in der öffentlichen Berichterstattung leider oft völlig unter. Auch der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte sieht Ungeborene – wenn auch nicht absolut – von Art 2 EMRK indirekt umfasst.
„Drohanrufe“ mit „Schreiben mit religiös motivierten Appellen von sogenannten Lebensschützern“ in einem Satz als quasi gleichwertig zu nennen, ist für eine üblicherweise sachliche Berichterstattung des ORF höchst bedenklich.
Meines Erachtens ist es auch völlig legitim und aus meiner Sicht sehr unterstützenswert, dass die im Mutterleib heranwachsenden Menschen von Lebensschützern geschützt werden.
Auch unser Leben haben wir nur der Tatsache zu verdanken, dass unsere Eltern (und Gott) uns im Mutterleib (und auch danach) geschützt haben und ein JA zu uns gesagt haben.
Ich bitte höflich darum, dass Gleiches gleich und Ungleiches ungleich behandelt wird, also Lebensschützer nicht mit Drohanrufen vermischt werden.
Auch Nelson Mandela hat bereits völlig richtig erwähnt: „Die Zivilisation einer Gesellschaft erkennt man am Umgang mit ungeborenen Kindern und pflegebedürftigen Alten.“
Mit freundlichen Grüße
n

Weil diese abweisende Antwort des Tagesverantwortlichen nicht einfach so hinzunehmen ist, bitten wir Euch,
Eure E-Mails, den Radiobeitrag betreffend, an den
ORF-Landesdirektor, Markus Klement, zu schicken. Danke.
markus.klement@orf.at und an Frau Simma-Wallinger angelika.simma-wallinger@orf.at
Auch wir Lebensrechtler lassen uns nicht für dumm verkaufen und erwarten eine Antwort seitens des ORF!