Buchen Sie den Tötungstermin für Ihr Baby jetzt online

www.Doctolib.de ist ein französisches Technologieunternehmen, welches eine Software anbietet, die unter anderem die Online-Buchung von Terminen bei Ärzten , das Terminmanagement in Praxen und Gesundheitseinrichtungen sowie telemedizinische Videosprechstunden und die Kommunikation zwischen Ärzten und Patienten ermöglicht.

Alleiniger Gesellschafter der am 24.3.2016 gegründeten GmbH ist die „Doctolib SAS (Registre Nr. 794 598 813) in 54 Quai Charles Pasqua, 92300 Levallois-Perret (Frankreich).

Als vertretungsberechtigte Geschäftsführer sind eingetragen:
Stanislas Niox-Chateau (*1.1.1987, Boulogne Billancourt, Frankreich), Gründer der Online-Terminverwaltungsplattform „Doctolib“, istein ehemaliger Spieler im Team der französischen Tennis-Nationalmannschaft. Nach einer schweren Sportverletzung gründetet er „Doctolib“.
Nikolay Kolev (*26.3.1981,München) wurde im Mai 2022 zur Verstärkung in die Geschäftsführung berufen.
Dr. med. Ilias Tsimpoulis übernahm die neu geschaffene Stelle des „Chief Medical Officer“, um den weiteren Ausbau voranzutreiben. „Doctolib“ ist heute einer der größten Anbieter in Bezug auf „Online-Terminbuchung“.

Zunächst ist dagegen nichts zu sagen … warum nicht auch eine Online-Möglichkeit bieten, um direkt Termine bei Ärzten zu buchen.
Doch „Doctolib“ listet auch die Abtreibungsmediziner auf, die ihre „Dienstleistung des Tötens“ auf dieser Plattform bewerben können. Abtreibungswilligen Mütter wird zudem die Möglichkeit gegeben, direkt online einen Tötungstermin für ihr Baby zu buchen.
Mit „Doctolib“ haben die Tötungsspezialisten nun einen willigen Beihilfetäter rekrutieren können.

Nur ein Beispiel für Berlin, welche Abtreiber die Werbung für das Töten nach 218 auf „Doctolib“ gebucht haben:
Bei Eingabe von „Schwangerschaftsabbruch+Berlin“ werden nachfolgende „Henker der Ungeborenen“ aufgelistet:
– Katrin Aschfalk
– Natalia Egorova
– Helen Sange
– MVZ Ambulantes Gynäkologisches Operationszentrum
– Johanna Todorovic
– Mattias Stroth
– Anja Martschick
– Miklos Szakacs
– Andreas Schubert
– Priv.-Doz, Maike Henningsen
– Claudia Schirmer
– Semira Devecioglu
– Barbara Klaußner
Ein Beispiel für viele, wie verroht unsere Mediziner geworden sind.

Nach Streichung des § 219a am 24.6.2022 mit Stimmen von SPD, Bündnis 90/Die Grünen, FDP und Linksfraktion ist nun in Deutschland ein Werben für das Töten von Babys im Mutterleib straffrei erlaubt.
Eineinhalb Jahre danach gehen mehr „Henker der Ungeborenen“ mit Namen und Ort der „Hinrichtungsstätte“ in die Öffentlichkeit, um ihre tödliche „medizinische Dienstleistung“ anzipreisen, denn:
Tötung von Ungeborenen ist ein MORDSgerschäft!