Christiane Tennhardt – Berlin

Christiane Tennhardt ist eine derjenigen Kinderabtreiber in Deutschland, die besonders aktiv ist …
in jeder Richtung!
Sie tötet nicht nur ungeborene Kinder durch Zerstückeln, Absaugen und Vergiften (Pestizid Mifegyne), sondern gibt ihr „Fachwissen im Töten“ gerne an Medizinstudenten weiter.
Tennhardt ist im Familienplanungszentrum Balance (einer Tötungseinrichtung) noch (?) aktiv, ist Mitglied der Ärztekammer Berlin, der DGGG und auch der FIAPAC (Eine Vereinigung Internationaler
Abtreibungsmediziner). Sie wirkte nicht nur bei der Gründung von „DoctorsforChoiceGermany“ maßgeblich mit sondern ist zudem im Vorstand/Beirat zu finden,wie ua. auch die Gießener Tötungsspezialistin Kristina Hänel.
In einen veröffentlichten Video erklärt sie einer Reporterin, wie sie die Durchführung der Kindstötung im Mutterleib vornimmt und erklärt, daß dies nur 2-6 Minuten dauere.
Triggerwarnung !!

Tennhardt erklärt den Tötungsakt sehr verharmlosend … daß bei einem „Schwangerschaftsabbruch“ das ungeborene Kind getötet wird, erwähnt sie natürlich nicht … wäre schlecht für ihr Geschäft mit dem Tod.
Abtreiber – Ikone Kristina Hänel erklärte oft in ihren Interviews, daß Abtreiber von den Einnahmen nicht leben können und man damit nicht reich würde. Bitte was?
Für 2-6 Minuten Arbeitsaufwand für das „Töten“ verlangen die Tötungsspezialisten zwischen 500-1000 Euro.
Wenn Die Tötungsmediziner so aktiv sind wie der Münchner Tötungsspezialist Friedrich Stapf, da kommen leicht täglich Blutgeld-Einnahmen von 7.500 – 15.000 €uro zusammen. Davon kann ein Abtreiber natürlich nicht leben. Sie wollen einfach nur bedauert werden … vielleicht, weil sie wissen, was sie tun und ihr Gewissen schreit?

Eine Gesellschaft, die das Töten von unschuldigen, wehrlosen Kindern im Mutterleib akzeptiert, ist dem Untergang geweiht. Keine Kinder – Keine Zukunft!