Ihre „Karriere“ begann mit ihrem Medizinstudium in Berlin und verlief, nach dem Abi 2010 an dem katholischen Heidelberger St. Raphael-Gymnasium und anschließendem caritativen Engagement ( 1 Jahr in Cusco/Peru) anders, als vielleicht beabsichtigt.
In Berlin (Charité) wo Baier ihr Medizinstudium abschloß, besuchte sie Vorträge in der nahegelegenen Einrichtung der Humanisten. Dort erkannte man offensichtlich Baiers „Potential“, ließ sie eine Kehrwendung machen und förderte sodann ihren Einsatz gegen das Menschenrecht auf Leben für ALLE.
Baier gründete „Medical Students for Choice“ in Berlin“ und 2019, nachdem sie in die „Kunst des Tötens von ungeborenen Kinder“ von Abtreiberin Kristina Hänel eingeführt worden war, die „DoctorsforChoiceDeutschland“. Alicia hatte während der „219-Kampagne“ Hänel kennengelernt und unterstütze ihre Lügengeschichten. Übrigens waren bei der Gründung von DoctorsforChocie einige Abtreiber, u.a. der Münchner Massenabtreiber Friedrich Andreas Stapf zugegen, der offensichtlich für einen Nachfolger Ausschau hielt.

Baiers Engagement gegen ein absolutes Lebensrecht aller Kinder wurde von Monat zu Monat größer, vielleicht wegen die vielen Medienanfragen und ihrer dortigen Präsenz.
Möglich, daß ihre Chefin, die Abtreiberin und „Professorin Mandy Mangler“ Alicia großes Vorbild und Antrieb ist.
Ein Interview, was tiefe Eindrücke, aber auch Abgründe dieser jungen Medizinerin erschreckend zum Ausdruck brachte, sei erwähnt:
Auf die Frage in einem Interview, wann für sie (Baier) das menschliche Leben beginne, meinte Baier (sinngemäß):
Darüber habe sie sich noch nicht festgelegt. Sie sei noch in der Überlegungsphase. Es spielte zudem auch gar keine Rolle, wann das genau sei. Würde die Frau das Kind wollen, wäre das ok…. würde die Frau „ES“ nicht wollen, dann mache sie halt den Eingriff und „ES“ weg (Anm.: sie tötet das Kind!). Da Baier vehement für die Abschaffung des § 218 StGB kämpft, letztendlich für die Freigabe des Tötens v.d.G. ohne Zeitlimit, setzt sie sich von den „normalen Kinderabtreiber“ (Töten meist bis zur 12-14 SSW) ab und macht diese Medizinerin noch gefährlicher für eine Gruppe von Menschen, die sich von „Tag1 bis kurz vor die Geburt“ noch im Mutterleib befinden.“
Es ist einfach lieblos, skrupellos, unmenschlich, egoistisch, hemmungslos (oder fallen Ihnen noch besser zutreffende Wörter ein) wie ein Teil der neuen Generation von Medizinern zum Leben/Lebensrecht stehen. Mediziner, die nicht (mehr) ausschließlich alles zum Leben tun, sondern Mediziner, die bereit sind zum Töten und auch noch glauben, Gutes damit zu tun. Milde ausgedrückt: Die Verwirrung ist groß!

Amnesty International ist eine Internationale Nichtregierungsorganisation undNon-Profit-Organisation, die sich weltweit für Menschenrechte einsetzt, schreibt Wikipedia.
Doch weit gefehlt:
Amnesty International setzt sich nicht nur gegen die Menchenrechte für Alle ein, sondern unterstützt und bewirbt das Töten von einer Gruppe von Menschen.
Mehr muß man über diese Organisation nicht mehr wissen, um sofort mögliche Spendenabsichten für immer zu begraben!
Fördern Sie lieber Organisationen, die Ihre Spende zum Durchsetzen der Menschenrechte auf Leben für Alle einsetzen wollen! Danke!!
