Margit Kollmer – Velden

Baier sprach von der Medizinerin Margit Kollmer, der einzigen Medizinerin, die als Haus“ärztin“ in Bayern ungeborene Kinder durch das Pestizid Mifegyne tötet, weil ihre gynäkologischen Kollegen dies nicht machen. (Anm.: Kollmer`s Gyn-Kollegen wissen, daß bei einer Abtreibung ein Mensch getötet wird…und sie weigern sich zum töten)
Kollmer sei zudem im Beirat von „DoctorsforChoice“, erklärte die Vorsitzende des Vereins stolz.

Hier zum Podcast

Im „Medical Tribune-Podcast“ vom Aug. 2024 erklärte die Veldener Tötungsspezialistin, daß sie innerhalb eines Jahres etwa 150 Kindstötungen im Mutterleib durchgeführt habe, dies allerdings auf ihrer Homepage nicht bekanntmache. (Anm.: Einnahmen etwa 70.000-120.000 €uro). Kollmer fürchtet um ihren guten Ruf und um Nachteile für ihre Praxis.

Kollmer erstellte mit ihrem Praxisteam ein Tötungskonzept … sie hat willige Beihilfetäter.

In einem Interview im „Philtrat, das Münchner Studierendenmagazin“ vom 5.7.2024 sagte die Kinderabtreiberin:
In unserer Praxis haben wir viele katholische Patient*innen, die wir nicht verprellen wollen. Auch informieren wir nicht öffentlich, damit wir uns nicht mit Protestaktionen von Abtreibungsgegner*innen auseinandersetzen müssen. Leider ist das nötig. Vor allem wegen sogenannter Gehsteigbelästigungen, die vor Abtreibungsstellen durchgeführt werden. Wir hatten deswegen noch keine Probleme, eben weil wir nicht öffentlich auffindbar sind.“
Kollmer hofft, daß das Töten von unschuldigen und wehrlosen Kindern im Mutterleib für ihre Praxis in Velden folgenlos bleib.
Die „Initiative Nie Wieder“ hofft indessen, daß möglichst viele Frauen diese Tötungs-Praxis meiden und Kollmer den Weg in Richtung Kultur des Lebens einschlägt, umkehrt und Versöhnung mit GOTT findet.

Wir werden die Uni Regensburg anfragen, ob – nach wie vor – die Praxis von Margit Kollmer die Bezeichnung „Akademische Lehrpraxis der Universität Regensburg“ tragen darf.