Wir wollen an dieser Stelle Menschen, Vereine und Organisationen aufzeigen,
die sich im besonderen
gegen das Menschenrecht auf Leben für ALLE stellen,
sei es durch Verbreiten einer menschenverachtenden Ideologie,
sei es durch direkte oder indirekte Beteiligung
am Töten unschuldiger und wehrloser Kinder vor deren Geburt.
Ein getöteter Mensch, ob vor oder nach seiner Geburt, ist EINER zuviel!
Das Töten von Menschen ist ein verabscheuungswürdiges Verbrechen
und keine gute Tat !
Markt Velden, ein 6.700 Einwohner zählendes niederbayerisches Städtchen, eine Perle des Vilstals, liegt am Schnittpunkt der Landkreise Erding, Mühldorf am Inn und Landshut.
In diesem Ort ist alles noch überschaubar, fast jeder kennt jeden … Vereinsleben, gemeinsame Feste, man weiß, wer wo arbeitet und kennt natürlich auch alle Ärzte im Ort persönlich. So auch die Ärztepraxis von Margit Kollmer, am Marktplatz 38.

Daß im noch katholischen Bayern nicht in jedem Ort ein Kinderabtreiber zu finden ist
… GOTT sei Dank.
Doch die Menschenrechtsgegner und Feministen, die eine Legalisierung des Tötens ungeborener Kinder – möglichst ohne vorherige Beratung, kostenlos und ohne Zeitlimit – durchsetzen wollen, arbeiten wie besessen daran, daß möglichst in Ortsnähe der tötungswilligen Mütter dies erfolgen kann. Deshalb sollen nun auch die Haus“Ärzte“ ins Tötungsgeschäft integriert werden.
Dies scheint eine wichtige Agenda zu sein, wenn
sogar Ärzte und Mediziner, wie man vom vergangenem Ärztetag in Leipzig vernehmen mußte, Anträge zustimmten, die für eine Legalisierung des Tötens votierten.
Ein schreckliches Signal … 80 Jahre nach Auschwitz und Mauthausen!
In eigenem Podcast der Menschenrechtsgegnerin Laura Dalhaus aus Borken kam die Abtreiberin Alicia Baier zu Wort. Diese hatte 2019 den Verein „DoctorsforChoiceGermany“ gegründet, ein Sammelbecken von meist Abtreibungsmedizinern oder angehenden Medizinern, die bereit sind, das Töten von Kindern v.d.G. später einmal selbst anzubieten.
Baier sprach von der Medizinerin Margit Kollmer, der einzigen Medizinerin, die als Haus“ärztin“ in Bayern ungeborene Kinder durch das Pestizid Mifegyne tötet, weil ihre gynäkologischen Kollegen dies nicht machen. (Anm.: Kollmer`s Gyn-Kollegen wissen, daß bei einer Abtreibung ein Mensch getötet wird…und sie weigern sich zum töten)
Kollmer sei zudem im Beirat von „DoctorsforChoice“, erklärte die Vorsitzende des Vereins stolz.

Hier zum Podcast
Willige Mitarbeiter in der Praxis
„Die Genehmigung zum Töten kam dann ins Haus geflattert.“
Im „Medical Tribune-Podcast“ vom Aug. 2024 erklärte die Veldener Tötungsspezialistin, daß sie innerhalb eines Jahres etwa 150 Kindstötungen im Mutterleib durchgeführt habe, dies allerdings auf ihrer Homepage nicht bekanntmache. (Anm.: Einnahmen etwa 70.000-120.000 €uro). Kollmer fürchtet um ihren guten Ruf und um Nachteile für ihre Praxis.
Kollmer erstellte mit ihrem Praxisteam ein Tötungskonzept … sie hat willige Beihilfetäter.

In einem Interview im „Philtrat, das Münchner Studierendenmagazin“ vom 5.7.2024 sagte die Kinderabtreiberin:
„In unserer Praxis haben wir viele katholische Patient*innen, die wir nicht verprellen wollen. Auch informieren wir nicht öffentlich, damit wir uns nicht mit Protestaktionen von Abtreibungsgegner*innen auseinandersetzen müssen. Leider ist das nötig. Vor allem wegen sogenannter Gehsteigbelästigungen, die vor Abtreibungsstellen durchgeführt werden. Wir hatten deswegen noch keine Probleme, eben weil wir nicht öffentlich auffindbar sind.“
Kollmer hofft, daß das Töten von unschuldigen und wehrlosen Kindern im Mutterleib für ihre Praxis in Velden folgenlos bleib.
Die „Initiative Nie Wieder“ hofft indessen, daß möglichst viele Frauen diese Tötungs-Praxis meiden und Kollmer den Weg in Richtung Kultur des Lebens einschlägt, umkehrt und Versöhnung mit GOTT findet.

Sie töten Kinder vor der Geburt und waschen anschließend ihre Hände in Unschuld,
doch:
GOTT läßt seiner nicht spotten!
Wir müssen diesem Engagement von Medizinern, die das Töten von unschuldigen und wehrlosen Kindern v.d.G nun auch noch als medizinische Dienstleistung zu den Hausärzten tragen wollen, strikt und entschieden und deutlich widersprechen.
Töten darf niemals zu einer legalen medizinischen Dienstleistung verkommen!

So etwas gibt es nur in Deutschland!
Wir werden die Uni Regensburg anfragen, ob – nach wie vor – die Praxis von Margit Kollmer die Bezeichnung „Akademische Lehrpraxis der Universität Regensburg“ tragen darf.

