Das Lügengebilde von „DoctorsforChoiceGermany e.V.“

„DoctorsforChoiceGermany“ ist ein 2019 gegründeter Verein, ein Sammelbecken von „Henkern der Ungeborenen“ und solchen, die das noch werden wollen oder fördern.
Auf der Gründungnsveranstaltung konnte man auf einem veröffentlichten Gründungsfoto einige bekannte Gesichter von deutschen Tötungslobbyisten ausmachen.
Die alten „Kinderabtreiber“, wie zB. Friedrich Andreas Stapf (*4.2.1946) stehen den jungen „Kinderabtreiber“ beratend und finanziell zur Seite … einige werden sicher in diesem „Tötungsmediziner-Pool“ einen Nachfolger für ihre einige Tötungspraxis rekrutieren.
Das Gesicht von „DoctorsforChoiceGermany“ ist die ex Heidelberger- und Wahl-Berlinerin Alicia Benita Baier, die das Tötungshandwerk u.a. von der durch Radio und Fernsehen bekannten Abtreibungs-Ikone Kristina Hänel aus Gießen erlernt.
Baier ist eine engagierte Kämferin gegen das Menschenrecht auf Leben für ALLE und fordert die Freigabe der Tötung bis kurz vor die Geburt (mit Abschaffung des § 218StGB).

Die Kampagne von „DoctorsforChoice“ bedeutet was?

Wir wollen nachfolgend aufzeigen, daß „DoctorsforChoiceGermany“ mit Lügen und Halbwahrheiten versucht, die Gesellschaft auf den Weg in eine Kultur des Todes zu führen.
Töten von unschuldigen, wehrlosen Kindern im Mutterleib als eine mögliche Option der Mütter, als eine „medizinische Dienstleistung der Henker in weiß“.
„DoctorsforChoiceGermany“ kann in eine gut gefüllte „Kriegskasse greifen“ und hat u.a. die Kampagne „MehralsDudenkst“ gestartet. Auf deren Homepage finden sich etliche „Propaganda-Tafeln“ mit dem Ziel, die Kindstötungen in Deutschland zu legalisieren.

Das viele Aussagen einfach der Wahrheit nicht entsprechen … wen wundert es?
Nachfolgend werden wir einige dieser Werbetafeln veröffentlichen und entsprechend kommentieren. Die Screenshots dienen lediglich als Beweismittel , die hier veröffentlicht werden. Für uns wäre ein LINK zu den entsprechenden Werbetafeln als Beweis zu unsicher.

Diese Lüge war entscheidend für die Abschaffung des 219a StGB. Abtreiber können seitdem ihr MORDSgeschäft bewerben !

Beim „Statistische Bundesamt “ mußte sich früher jeder Mediziner erfassen lassen, der „Abtreibungen“ durchführte. Wenn in einer Praxis oder Klinik mehrere Mediziner für „Abtreibungen“ zuständig waren , mußte jeder Abtreiber sich selbst beim Bundesamt melden. Dadurch kam die Zahl der Abtreiber für 2003 mit 2050 zustande. (Sind aber keine Meldestellen, wie das von „DoctorsforChoice“ interpretiert wird).
Ab 2018 wurden vom „Statistischen Bundesamt“ die Erfassungsrichtlinien geändert. Offensichtlich kam man den Medizinern entgegen, die diese jährliche Meldungen lästig fanden.
Nunmehr mußte nur noch die Praxis oder Klinik als Meldestelle angegeben werden, unabhängig davon, wie viele Mediziner dort „Abtreibungen“ durchführten.

Da zwei verschiedene Erfassungsdaten verglichen wurden, folgte daraus die bewußte LÜGE bzw. beabsichtigte Täuschung der Öffentlichkeit, daß die Anzahl der Abtreibungsmediziner gesunken sei …
von 2050 (Abtreibern) im Jahre 2003 auf 1160 (Meldestellen) im Jahre 2018.
Dabei ist ein aussagekräftiger Vergleich gar nicht möglich, weil man seit 2018 gar nicht mehr jeden einzelnen Abtreibungsmediziner mehr erfaßte.
Es sollte Stimmung in der Bevölkerung und Druck auf die Politik gemacht werden … wegen den bösen Lebensrechtlern, die Rechtsbrecher anzeigten, Gebetsmahnwachen und Demonstrationen durchführen, weswegen sich immer weniger Ärzte trauen würden, Kinder vor der Geburt zu töten.
Realistisch muß man aber sehen, daß die Anzahl der Abtreibungsärzte altersbedingt jährlich eh abnimmt und niemand kann heute genau sagen, wieviele Abtreiber in Deutschland töten.
Das „Statistische Bundesamt“, in Persona
Matthias Janson ( zuständiger Journalist) matthias.janson@statista.com +49 40 284 841 564,
hat diesen Pfad bewußt mit der Überschrift „Immer weniger Ärzt:innen führen Abtreibungen durch“ gelegt (?), obwohl er in seinem offiziellen Bericht über den Sachverhalt aufklärte.
Doch die Kämpfer gegen ein Menschenrecht auf Leben für ALLE, u.a. „DoctorsforChoiceGermany“, wußten genau, was sie mit der Verdrehung der Fakten bewirkten … die Ampelgenossen haben das natürlich „übersehen“ …warum nicht die Lüge für einen Vorteil nutzen?
Mittlerweile trauen sich immer mehr Mediziner, ihr MORDSgeschäft, die Tötung ungeborener Kinder, zu bewerben. Es stört sie offensichtlich wenig, daß mehrere Päpste zu recht die „Abtreibung“ als ein „verabscheuungswürdiges Verbrechen“ anprangern und die Kinder-Abtreibungs-Mediziner als „Auftragsmörder“ bezeichnen. Doch wenn das Geld lockt, fallen Sitte, Moral und Anstand … man kennt keine Skrupel mehr und ist bereit, über Leichenberge zu marschieren. Wir fragen nur: NIE WIEDER?

Alle erfaßten Abtreibungsmediziner, etwa 1.000 in Deutschland, stellen eine jährliche Tötungskapazität von
mindestens 3 Millionen Kinder bereit, wenn man den Maßstab des Münchner Abtreiber Friedrich Andreas Stapf (78) nimmt.

Die Tötung eines ungeborenen Kindes durch zerscheiden, absaugen dauert etwa 5-8 Minuten. Dafür verlangt der Henker eine Gage zw. 500-1000 Euro. Bei gut durchorganisierter Praxis schafft der Henker etwa 4 Kinder in der Stunde

In Berlin gibt es offensichtlich 92 Meldestellen, in denen Kinder vor der Geburt getötet werden. Wie viele „Henker“ sich hinter diesen Meldestellen verstecken, die für 1.9 Millionen Frauen eine jährliche Tötungskapazität für knapp 300.000 Kindern bereithalten, läßt sich nicht ermitteln. Sicher weit über 100.

In Bremen und Umgebung sind nicht „nur“ 4, sondern mindestens 17 Abtreiber aktiv. Diese sind in der Lage, während eines Jahres Aufträge von etwa 50.000 Müttern zur Tötung ihrer ungeborenen Kindes durchzuführen.

Das Tötungszentrum der „ProFamilia steht mit einem jährlichen Anteil zwischen 1000-1500 Kindern ganz vorne an.

In Dortmund sind 10 Tötungspraxen bekannt. Hinzu kam Gabie Raven, die in Dortmund ihre erste „Auslands-Tötungsklinik“ eröffnete. Raven und ihr Team töten in D und NL etwa
6-7.000 Kinder vdG jährlich.
Ein MORDSgeschäft !

In der Studentenstadt Freiburg sind mindestens 3 Abtreiber tätig.

In Jena sind mindestens 3 Meldestellen bekannt … im näheren Umfeld nochmals zusätzlich 4. Wie viele Abtreiber real dort Kinder vor der Geburt töten, ist noch nicht bekannt.

In Karlsruhe und unmittelbarer Umgebung gibt es 6 Meldestellen, welche Töten nach 218 anbieten

In München existieren etwa 20 Meldestellen, in denen Kinder vor der Geburt getötet werden. Hauptanteil an diesem MORDSgeschäft hat der Abtreiber Friedrich Andreas Stapf (78)

In Saarbrücken und unmittelbarer Umgebung wird in 6 Meldestellen getötet. (Wie viele Henker dort „arbeiten“ ist nicht bekannt. Alleine die Tötungsklinik der ProFamilia
schafft im Jahr etwa 1200 Tötungen.

Im Radius von etwa 100 km von Siegen sind mindestens 8-10 Abtreiber zu erreichen. Warum sollte man nach Wiesbaden müssen?

Auch in Stuttgart und direkter Umgebung gibt es nicht nur 2 Henker, sondern mindestens 8 Meldestellen mit unbekannter Anzahl von Abtreibern

In Tübingen und unmittelbarer Nähe sind 5 Meldestellen bekannt, in denen Kinder vor ihrer Geburt das „Licht des Lebens gewaltsam ausgeblasen wird“. Wie viele Henker tätig sind, ist nicht zu ermitteln

In Würzburg und direkter näherer Umgebung sind 6 Meldestellen bekannt. Wie viele Henker dort jeweils ihre tödlichen „medizinischen“ Leistungen anbieten, können wir nicht sagen.
0 stimmt sicher nicht
!

Es bedarf keiner Ausbildung zum Töten von unschuldigen und wehrlosen Kindern im Mutterleib.
Mediziner erlernen im Rahmen ihrer Ausbildung die Durchführung von Ausschabungen, die notwendig wierden, wenn das Kind im Mutterleib bereits abgestorben ist. Ausschaben und Töten sind faktisch identisch
.

Hannah Spallek ist Assistenz-Ärztin in Mannheim und angehende Gynäkologin.
Sie beherrscht offensichtlich schon das „Handwerk des Tötens“ und gibt dieses gerne an willige Studenten weiter.

(Schreiben Sie ihr eine E-Mail: hannahkatrina.spallek@umm.de)

Hier zum Beitrag des WDR

Medical Students for Choice“ („Vorstufe von DoctorsforChoice“) ist ein „Sammelbecken“ von angehenden Medizinern, die das Töten erlernen wollen. Bereits „ausgebildete Henker“ geben ihr „Wissen“ an lernwilligen Studenten weiter. PERVERS !!

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