Erzwingt Prof. Joachim Volz Abtreibungstötungen im Christlichen Krankenhaus Lippstadt?

Es ist ungeheuerlich, was sich offenbar der Bielefelder „Kinderwunschdoktoribus“ und Lippstädter „Spät-Abtreibungsmediziner“ Prof. Joachim Volz leistet, sollte die Meldung des „Institut für Weltanschauungsrecht“ (ifw) vom 27.8.2025 zutreffen.
Dort wird behauptet, daß die Klinikleitung des „Christlichen Lippstädter Krankenhaus“ eine „katholischeAbtreibung“ billigen würde.

Prof. Joachim Volz hat gegen das ergangene Urteil Berufung eingelegt.
Doch:

Obwohl das Arbeitsgericht die Dienstanweisung (Abtreibungsverbot) der Klinikleitung als rechtens bezeichnet hat, versucht der Abtreibungsmediziner Joachim Volz scheinbar eigene Wege, um das Verbot zu umgehen.

Wenn die Meldung des „ifw“ zutrifft, hieße dies:
Durch gezielte Provokation bzw. Vorbereitung eines „Notfalls“ wird eine medizinische Notfall-OP in der Klinik erzwungen, wobei Tötungsmediziner Volz dann so handeln wird, wie er es für richtig hält, auch wenn er gegen die Anweisungen der Klinik handelt.

„…und wenn es so Recht wäre, dann müssen wir das jetzt ändern.“

Abtreiber Volz meint damit das ausgesprochene Tötungsverbot des Klinikums Lippstadt


In einer Anfrage an die Geschäftsleitung der „Christlichen Lippstädter Klinik“ haben wir um Stellungnahme zu diesem ungeheuerlichen Vorfall gebeten

Wenn ein Mitarbeiter die Anweisungen seines Arbeitgebers nicht nur nicht befolgt, sondern konträre Auffassungen vertritt und diese gerichtlich durchsetzen will, dann ist das Vertrauensverhältnis zwischen Arbeitnehmer und Arbeitsgeber so massiv gestört, daß eine Weiterbeschäftigung nicht mehr gegeben ist.
Wann setzt das Klinikum unter den Fall Volz einen Schlußstrich und kündigt diesem verirrten Menschenrechtsgegner?

Update 03. September 2025

Laut einem Bericht der VN com 3.9.2025 ist eine „Kinder-Wunsch-Klinik“ eine GOLDquelle!
Dort wird alles möglich sein … von der künstlichen Befruchtung … Auswahl: welche Eigenschaften soll das Kind besitzen…der Übertragung des/der ausgewählten Kinder (Embryonen) und Verwerfung (tötung) der nicht brauchbaren Kinder… ggf. Tötung eines/oder mehrerer Kinder, wenn „mehrere Embryinen“ sich eingenistet haben, aber die Eltern nicht so viele Kinder haben möchten…(dieses Option wird jedoch nicht unbedingt in jeder „Kinder-Wunsch-Klinik“ durchgeführt)…wenn das Kinder u.U. krank oder „mißlungen ist“ …die Mediziner solcher Kliniken können auch dann problemlos „helfen“.

Bericht der „Vorarlberger Nachrichten vom 3.9.2025

Im „Kinder-Wunsch-.Zentren“ spielt letztendlich der Mediziner den „lieben GOTT“.

Man muß auch in diesem Zusammenhang sagen, daß heute Frauen über längere Zeit Verhütungsmittel (Pille etc) nehmen und alleine dadurch schon schwer schwanger oder sogar unfruchtbar werden.
Männer werden u.U. durch die im Wasser gelangenden Hormone unfruchtbar.

Und in einem späteren Lebensabschnitt entsteht ein Kinderwunsch … die Eltern tun alles, um ein Kind zu bekommen … und die „Kinder-Wunsch-Kliniken“ versuchen alles, bis „es endlich klappt“ oder das Paar noch liquide ist.

Update 29. August 2025

Die Klinikleitung läßt sich – wie mit einem Nasenring – von seinem -Noch-Mitarbeiter Volz „durch die Arena ziehen und vorführen!

Herr Professor dürfte kein Interesse haben, mit der Klinik zu brechen bzw. selbst zu kündigen … da diese auf ihrer Homepage – immer noch – kostenlose Werbung für „Volz Kinderwunschzentrum in Bielefeld“ geschaltet haben.

Noch abstruser wird Volz in der „Ostfriesenzeitung“ vom 30.8.2025 und fragt: „Ist Gott auch ein Massenmörder?“
Herr Professor Joachim Volz stellt sich nun auch noch öffentlich gegen GOTT und hält sich mit Lästerungen nicht zurück.
GOTT – als Geber des menschlichen Lebens – kann mit seinem Geschöpf machen, was ER will. Volz ist jedoch nicht GOTT … aber er möchte gerne seinen Platz einnehmen … so scheint es!

„Volz widersetzt sich dem Verbot mit einem Trick
Und was macht Volz?
Trotz der Anweisung, die Volz von seinem Arbeitgeber bekommen hat, schickt er die Frauen nicht einfach weg. Er nutzt einen Umweg.
Wenn die Patientinnen einen medizinisch indizierten Abbruch benötigen, schicke er sie zu einer anderen Ärztin, die das Verfahren mit einer Tablette nach seiner Anweisung einleitet.
Sobald es losgehe, kämen die Frauen als Notfall wieder zu ihm in die Klinik und der extern eingeleitete Abbruch werde dort dann von Volz und seinem Team begleitet.

„Ein Statement des Trägers, wonach ihnen dieses Vorgehen nicht bekannt sei, ist nicht richtig“, versichert er. „Ich mache das so, bis ich den Prozess gewonnen habe und ich denke, dass mir dieses Vorgehen nicht verboten wird.“