Wir wollen an dieser Stelle Menschen, Vereine und Organisationen aufzeigen,
die sich im besonderen
gegen das Menschenrecht auf Leben für ALLE stellen,
sei es durch Verbreiten einer menschenverachtenden Ideologie,
sei es durch direkte oder indirekte Beteiligung
am Töten unschuldiger und wehrloser Kinder vor deren Geburt.
Ein getöteter Mensch, ob vor oder nach seiner Geburt, ist EINER zuviel!
Das Töten von Menschen ist ein verabscheuungswürdiges Verbrechen
und keine gute Tat !
Stefanie Minkley erblickte 1989 das Licht der Welt, wurde Medizinerin und spezialisierte sich auf die Chirurgie. Nachdem sie aus ihrem Job als Klinikmedizinerin ausgestiegen ist, erlernte sie von der Massen-Kinderabtreiberin Kristina Hänel das „Handwerk des Tötens“ und wendete sich verstärkt der Politik zu.
Sie erklärte in einem Interview, daß in der Praxis Hänel, inder sie nun als Honorarmedizinerin arbeitet, Kinder v.d.G. nicht nur durch das Pestiziod Mifegyne getötet werden, sondern auch chirurgisch. (siehe Bild unten)

Es gibt zwei gängige Tötungsmethoden:
medikamentös durch ein Pestizit wie z.B. Mifegyne
oder
Chirurgisch, wobei das Kind zerstückelt, zerschnitten, abgesaugt und mit dem Klinikmüll entsorgt wird.
Man riet Minkley zwar, nicht öffentlich darüber zu sprechen, „doch Krebs sei auch kein schönes Thema, und wir reden trotzdem darüber und versorgen die Betroffenen bestmöglich„, erwiderte sie.
Hier muß man einwenden: Wenn jemand einen Krebs hat, wird alles versucht, um die Krankheit Krebs zu behandeln und zu besiegen, damit der Mensch weiterleben kann.
Bei einer Schwangerschaft handelt es sich sicher nicht um eine Krankheit! Wenn die Mutter das Kind möchte, darf es leben… möchte sie es nicht, soll es getötet werden können.
Fehlverhalten und/oder Fehlentscheidungen der Mutter (ggf. auch des Kinds-Vaters) kosten einem unschuldigen Menschen das Leben.
Im Leitartikel „218 als Thema beim Ärztetag. Stigma Schwangerschaftsabbruch“ spricht Minkley offen darüber, daß sie hofft, der Ärztetag in Leipzig ( vom 27.-30. Mai 2025) spräche sich gegen eine Kriminalisierung von Tötungs-Mediznern aus. Von Bedenkzeit und einer vorherigen Pflichtberatung, die viele Frauen zum Nachdenken bringt und somit das Leben ungeborener Kinder rettet, hält die Menschenrechtsgegenerin auf Leben für Alle allerdings nichts. Das sollte wegfallen, wenn es nach ihr ginge.
Stefanie Minkley ist, mit Alicia Baier, eine der „deutschen Ausgabe“ der österreichischen Medizinerin Mirijam Hall. Wenn sich Politik (wie z.B. die der SPD o. SPÖ) und Medizin verbindet (vor allem Mediziner, wenn diese sich gegen unschuldige und wehrlose Kinder v.d.G. (vor der Geburt) richtet, dann wird es gefährlich in diesem Land.
Auch wenn nachfolgende Aussage vielen nicht gefallen wird, dennoch:
„Welche Ausmaße die [Nazi-]Verbrechen schließlich auch immer angenommen haben, es wurde allen, die sie untersucht haben, deutlich, daß sie aus kleinen Anfängen erwuchsen.
Am Anfang standen zunächst nur feine Akzentverschiebungen in der Grundhaltung der Ärzte.
Es begann mit der Auffassung, die in der Euthanasiebewegung grundlegend ist, daß es so etwas wie Leben gebe, das nicht lebenswert sei. Im Frühstadium traf das nur die schwer und chronisch Kranken. Nach und nach wurden zu dieser Kategorie auch die sozial unproduktiven, die ideologisch Unerwünschten, die rassisch Unerwünschten und schließlich alle Nicht-Deutschen gerechnet.
Entscheidend ist freilich, sich klar zu machen, daß die Haltung gegenüber den unheilbar Kranken der unendlich kleine Auslöser für einen totalen Gesinnungswandel war.“
Leo Alexander, österreichischer Arzt, im Auftrag der Siegermächte Leiter einer Kommission zur Bewertung der medizinisch-wissenschaftlichen Erkenntnisse aus den Menschen-Experimenten während des 3. Reiches zum Fazit der Untersuchungsergebnisse. Dokumentiert unter dem Titel: `Medical Science under Dictatorship’ in: New England Journal of Medicine 24 (1949) S.39-47
Wenn wir unser Land und unsere Bevölkerung schützen und vor Unheil bewahren wollen, dann sollten wir der Partei unsere Stimme geben, die sich vehement gegen das Töten stellt,
Auch das Töten durch „Abtreibung“ oder durch die „Euthanasie/Sterbehilfe“ ist ein verabscheuungswürdiges Verbrechen … was niemals geduldet werden kann und immer mit allen Mitteln bekämpft werden muß!

Mit Spannung blicken wir auf den 129.Deutschen Ärztetag nach Leipzig. Sicher dürften, neben Stefanie Minkley, weitere Kinderabtreiber wie Mandy Mangler, Kristina Hänel oder Alicia Baier dort ebenfalls anwesend sein. Sie werden versuchen, ihre menschenverachtende Einstellung zu Kindern vor der Geburt – Legalisierung des Tötens v.d.G. für Mediziner – Zustimmung des Ärztetags zu erhalten.
Mit Rotarier und Präsident der Bundesärztekammer Dr. Klaus Reinhardt haben die Menschenrechtsgegner vermutlich eine gewichtige Stimme in der Delegiertenversammlung der Ärzteschaft in Leipzig auf ihrer Seite.
Hoffen wir dennoch, daß sich Ärzte und Mediziner darauf besinnen, dass sie, um Arzt zu werden, dafür angetreten sind, Leben zu erhalten und nicht, um Leben zu töten.
Letzteres wäre – 80 Jahre nach Auschwitz – ein fatales Signal an die Politik und an die Bevölkerung.
Der Slogan „Nie Wieder“ sollte in der Grundhaltung der heutigen deutschen Ärzteschaft deutlich zum Ausdruck kommen … in Leipzig 2025 besteht diese Chance!!!