„(Der Arzt) soll und darf nichts anderes thun, als Leben erhalten; ob es ein Glück oder ein Unglück sey, ob es Wert habe oder nicht, dies geht ihn nichts an.
Und maßt er sich an, diese Rücksicht in sein Geschäft aufzunehmen, so sind die Folgen unabsehbar, und der Arzt wird der gefährlichste Mann im Staat.“
(Christoph Wilhelm Hufeland 1762-1836, königlicher Leibarzt und Sozialhygieniker, zu seinen Patienten zählten u.a. Goethe,Schiller, Herder und Wieland, war erster Arzt der Charite Berlin)
Christoph Wilhelm Hufeland hat diesen Satz geprägt, der offensichtlich bereits vor 200 Jahren so aktuell war wie heute.
Die „Initiative Nie Wieder“ ist davon überzeugt, daß die damalige Schreckensherrschaft der National-Sozialisten (NAZIS), u.a. mit ihrem Tötungsprogramm, nicht so hätte durchgeführt werden können, wenn sich die Ärzte geweigert hätten.
Doch auch damals gab es einige Ärzte, welche die Ideologie der National-Sozialisten mittrugen und/oder wohlwollend verbreiteten. So fanden sich im Laufe der Zeit immer mehr Ärzte in Deutschland, welche die Nazi-Ideen (zumindest Thema Bevölkerungswachstum / Gesundheit) unterstützen. Diese Minderheit von Ärzten erhielten – auch durch eingreifende Maßnahmen des Verbrecherstaates – schließlich von nicht wenigen Kollegen Unterstützung (als überzeugte Mitläufer oder auch „nur zwanghaft“). So konnte das verheerende und menschenverachtende Programm der National-Sozialisten „in die Tat umgesetzt werden“.
Hätten sich damals alle Ärzte verweigert … die NAZIS wären wohl ohne die mitwirkenden Mediziner gescheitert, zumindest das Tötungsprogramm hätte so nicht stattgefunden. (Nebenbei bemerkt: Tötungs-Ärzte nennen wir nicht Ärzte. Ärzte die töten, sollten wir nur einfach als Mediziner bezeichnen. Ärzte stehen für das Leben … nicht so die Mediziner))
Ein Sprung in die heutige, aktuelle Zeit:
Es geht wieder einmal um das Lebensrecht von Menschen, doch diesmal um Menschen, die völlig unschuldig sind und sich nicht wehren können (da sie noch nicht geboren sind)…und alleine schon deshalb bedürfen sie unseren und den besonderen Schutz des Staates. Doch es sieht leider anders aus!
Der Staat hat zunächst Gesetze erlassen, die nur einen bedingten Schutz des noch nicht geborenen Menschen gewährleisteten.
Den Schwächsten in unserer Gesellschaft müßte der Staat einen absoluten Schutz gewähren!
Durch gezielte Versexualisierungsprogramme, gepaart mit linken Ideologien, wurde bereits vor einigen Jahrzehnten, und leider immer noch, bereits ab Kindergartenalter an, ein freizügiges sexuelles Ausleben propagiert und gefördert.
Nicht die Einhaltung der Ordnung Gottes, welche eine verantwortlich gelebte Sexualität innerhalb einer gottwohlgefälligen Ehe zwischen einem Mann und einer Frau postuliert, wird heute als Lebenssinn gelebt,
sondern im weiteren Sinne eine Verknechtung der sinnlichen Triebe … mit dem Ziel höchster Befriedigung ohne mögliche Folgen. Sozusagen Freiheit pur, Freiheit Grenzenlos … und bei dieser grenzen- und oft verantwortungslosen Freiheit bleib nicht selten „das Kind auf der Strecke.“
Da durch diese „grenzenlose Freiheit“ die Promiskuität (übrigens in allen nur erdenklichen Varianten) nicht ohne Folgen bleibt (trotz Verhütung), sollen diese Folgen (das gezeugte Kind) beseitigt werden können, so Mutter das will. Nicht Verantwortung tragen, übrigens von beiden – Vater und Mutter – ist angesagt, sondern töten lassen.
Entschuldigungsgründe finden sich viele, auch wenn man dafür die wissenschaftlich biologischen Tatsachen einfach ignoriert.
Auch DAMALS sprach man davon, es sei kein Mensch oder ein minderwertiger, kranker unnützer Mensch, der dem Staate und somit der Gesellschaft zur Last fallen würde.
Wenn man den biologische Beginn des menschlichen Lebens (des Mensch seins) leugnet, diesen willkürlich bestimmt und mit gewissen Eigenschaften festlegt – die Auswirkungen von DMALS sind uns noch in Erinnerung … und die Auswirkungen heute ….?
Ein willkürlich festgelegter Zeitpunkt des „Mensch-seins“ öffnet alle Tore … auch das Tor von Auschwitz … ob wir es wahr haben wollen oder auch nicht.
Dann wird auch heute wieder alles möglich…wenn eine gewisse Gruppe von Menschen mitspielt…nämlich die Gruppe der Mediziner!
…und viele von denen spielen bereits mit!
Auf dem Bundes-Ärztetag in Leipzig 2025 votierten die Abgeordneten aller Ärzt-Landesverbände für eine Entkriminalisiert des Tötens, für eine Abschaffung des § 218.
Nicht nur das: Das Töten von Kindern vor deren Geburt solle als med. Dienstleistung in den Behandlungskatalog aufgenommen werden. Im Ausbildunngsplan der Mediziner solle sodann verpflichtend das „Erlernen des Tötens ungeborener Kinder – chrirurgisch oder medikamentös – aufgenommen werden.
Ziel der letzteren Forderung ist es, daß alle Mediziner einmal die „Kunst des Tötens praktisch“ eingeführt werden. Wenn Mediziner dies einmal miterlebt haben …. so berichten aktive Kinder-„abtreiber“, werden diese später einmal selbst das Töten in ihrer Praxis anbieten oder auch nicht mehr dagegen ankämpfen. Töten soll zur Normalität werden!
Somit stünden in wenigen Jahren eine Vielzahl von Medizinern zum Töten von ungeborenen Kindern bereit und ein flächendeckendes Angebot von Medizinern die Kinder abeschlachten wäre in Deutschland somit verwirklicht (Denkweise kinker Indeologien).
Wohin das führen wird … denken Sie einfach weiter:
Würden Sie heute einen Arzt konsultieren und vertrauen schenken, der mit dem Töten von ungeborenen Kindern keine Probleme hat ?
Hätten Sie nicht Zweifel, daß dieser Arzt nicht alles für Ihre Gesundheit tut bzw. anordnet?
Schließen Sie aus, daß ein Arzt, der die Tötung von ungeborenen Kindern selbst durchführt oder als medizinisch in Ordnung (als das Beste für das Kind) betrachtet – nicht auch denken könnte – wenn Sie z.B. mit 60, 70 o. 80 Jahren von ihm eine Behandlung zum Leben erwarten – daß „das Beste für Sie“ der „andere Weg“ sei … wobei er Ihnen gerne behilflich sei?
Wir sagen es ganz deutlich: Euthanasie-Mediziner fielen auch damals nicht einfach so vom Himmel … es braucht alles seine Zeit, doch vieles geginnt mit:
zunächst nur feinen Akzentverschiebungen in der Grundhaltung der Ärzte.
NIE WIEDER?

heute: Abtreibungs“Recht“
morgen:
Euthanasie-Pflicht
Aussage des Arztes Leo Alexander, der feststellte:
„Welche Ausmaße die [Nazi-]Verbrechen schließlich auch immer angenommen haben, es wurde allen, die sie untersucht haben, deutlich, daß sie aus kleinen Anfängen erwuchsen.
Am Anfang standen zunächst nur feine Akzentverschiebungen in der Grundhaltung der Ärzte.
Es begann mit der Auffassung, die in der Euthanasiebewegung grundlegend ist, daß es so etwas wie Leben gebe, das nicht lebenswert sei. Im Frühstadium traf das nur die schwer und chronisch Kranken. Nach und nach wurden zu dieser Kategorie auch die sozial unproduktiven, die ideologisch Unerwünschten, die rassisch Unerwünschten und schließlich alle Nicht-Deutschen gerechnet.
Entscheidend ist freilich, sich klar zu machen, daß die Haltung gegenüber den unheilbar Kranken der unendlich kleine Auslöser für einen totalen Gesinnungswandel war.“
Leo Alexander, österreichischer Arzt, im Auftrag der Siegermächte Leiter einer Kommission zur Bewertung der medizinisch-wissenschaftlichen Erkenntnisse aus den Menschen-Experimenten während des 3. Reiches zum Fazit der Untersuchungsergebnisse. Dokumentiert unter dem Titel: `Medical Science under Dictatorship’ in: New England Journal of Medicine 24 (1949) S.39-47
