Tausendfacher Tod kommt aus Ismaning / Bayern

Nordic Pharma GmbHist ein 100 %iges Tochterunternehmen der niederländischen „Nordic Group B.V., welches 2009 für Marketing und Vertrieb (speziell für Deutschland und Österreich) gegründet wurde.
Im Jahr 2010 erwarb „Nordic Pharma“ das Unternehmen „Exelgyn“ und stiegt somit in den Bereich Gynäkologie ein.
Die Fa. Exelgyn des früheren Geschäftsführers von Russel-Uclaf, Dr. Edouard Sakiz, hatte die Rechte für das „Pharmakon Mifegyne“ inne, welche durch den Kauf-Deal wohl nun an „Nordic Pharma“ übergegengen ist.
Diese hat, unter Nutzung ihrer über 15 Jahre stetig ausgebauten, europaweiten Vertriebswege, den Verkauf und die Verteilung des Tötungs-Pharmakons übernommen. Die jährlichen Zuwachsraten sind enorm, da man weltweit im frühen Stadium das ungeborene Kind töten möchte – nicht so belastbar für den Henker ist, den Abtreiber – und dennoch hohe Einnahmen garantiert.

Von Ismaning / Bayern werden die Tötungspillen nach Deutschland und Österreich geliefert, sodaß man sagen kann: Der tausendfache Tod kommt aus Ismaning / Bayern!
Etwa 30 % der Kindstötungen im Mutterleib werden in diesen beiden Ländern (weltweit etwa gleich) mit dem Präparat „Mifegyne – wir nennen es allerdings Pestizid Mifegyne-durchgeführt … das sind jährlich für Österreich und Deutschland mindestens 40.000 unschuldige und wehrlose Kinder, die durch das „Ismaning-Produkt“ vorsätzlich getötet werden … Tendenz steigend.

Auch wenn es in Bayern nicht flächendeckend und genügend Tötungsspezialisten im Sinne der Menschenrechtsgegner gibt, muß man festhalten:

In Deutschland werden jährlich etwa 100.000 unschuldige und wehrlose Kinder vor der Geburt vorsätzlich getötet. An diesem „Kindermord im Mutterleib“ beteiligen sich etwa 1.100 Mediziner.
In Bayern sind zwei Tötungsspezialisten im größeren Ausmaß aktiv:
1. Friedrich Andreas Stapf, München … Tötungspraxis im „Medicare Freiham“ ca. 2.000-3.000 Kinderabtreibungen im Jahr
2. Gesya Zeyf (Nachfolgerin von Andreas Freudemann), auf dem Gelände des  „Klinikums Nürnberg, Prof.-Ernst-Nathan-Straße 1, 90419 Nürnberg … mit ebenfalls ca. 2.000-3.000 Kinderabtreibungen im Jahr.
3. „Nordic Pharma“,Ismaning, liefert die Tötungspillen für die Kinderabtreibungen, aktuell min. 40.000.
Alleine aus Bayern wird von diesen unter 1-3. genannten Adressen eine Beteiligung am Töten unschuldiger und wehrloser Kinder im Mutterleib (für D + AT) von etwa knapp 50.000 (Jahr) erreicht mit einem Gesamtumsatz von mehr als 40 Millionen Euro…Tendenz steigend.

Somit liegt Bayern – mit großem Abstand – auf Platz EINS der Länder, von denen die größte Gefahr für für einen gewaltsamen Tod für ungeborene Kinder ausgeht.

Wenn man den roten Faden zieht und die Entwicklung des Tötungs-Präparat Mifegyne zurückverfolgt, landet man bei Höchst und IG-Farben …. und wer im Geschichtsunterricht aufgepaßt hat … bei dem klingeln nun alle Glocken!
NIE Wieder … das waren die Versprechungen von „DAMALS“ … doch weniger als 80 Jahre danach ist das alles nur noch „Schnee von gestern“ … und kaum jemand ist bereit, hier erstlich Widerstand zu leisten.

Hier die Standorte dieses Tötungs-Imperiums:

Nordic Pharma-Hauptsitz
Nordic Group BV
Siriusdreef 41
2132 WT Hoofddorp
The Netherlands
Tel: +31 (0)85 48 35 871

Nordic Pharma-Hauptsitz
Nordic Group BV
216 Boulevard Saint Germain
75007 Paris
France
Tel: +33 (0)1 70 37 28 02

Nordic Pharma Scandinavia
Nordic Drugs AB
Box 300 35, 200 61
Limhamn
Sweden
Tel: +46 40 36 66 00

Nordic Pharma Germany + Austria
Nordic Pharma GmbH
Fraunhoferstraße 4 D-85737
Ismaning
Germany
Tel: +49 (0) 89 88 96 90 68 -0

Nordic Pharma Netherlands
Nordic Pharma B.V.
Siriusdreef 41
2132 WT Hoofddorp
The Netherlands
Tel: +31 (0)85 48 35 871

Nordic Pharma Ireland
Nordic Pharma Ltd
Allphar Services Ltd, 4045
Kingswood Road, Citywest
Business Park, Co. Dublin
Ireland

Nordic Pharma UK
Nordic Pharma Ltd
Unit 3 Commerce Park,
Brunel road, Theale,
Berkshire, RG7 4AB
United Kingdom
Tel: +44 118 207 9160

Nordic Pharma Belgium + Luxembourg
Nordic Pharma N.V.
Garden Square, Laarstraat 16
2610 Wilrijk
Belgium
Tel: +32 (0)3 820 52 24

Nordic Pharma Switzerland
Nordic Pharma GmbH
Binzmühlestrasse 80, 8050
Zürich
Switzerland
Tel: +41 43 444 92 91

Nordic Pharma France
Nordic Pharma SAS
251 Boulevard Pereire
75017 Paris
France
Tel: +33 (0) 1 70 37 28 00

Nordic Pharma Spain
Nordic Pharma SAU
Adolfo Pérez Esquivel, 3. 2°.
Of. 17. Edificio Las Américas
III. 28232 Parque Empresarial
Las Rozas, Madrid, Spain
Tel: +34 916 404 041

Nordic Pharma Italy
Nordic Pharma S.r.l
Strada Anulare Torre 10
20090 San Felice – Segrate (MI)
Italy
Tel: +39 02 7532629

Nordic Pharma Central Eastern Europe
7, Mircea Eliade Blvd
Bucharest
Romania
Tel: +40 31 620 1204

Nordic Pharma Americas, Asia, Pacific
Nordic Pharma Inc.
Tel: +1 877 230 4227


Und so funktioniert das Gebaren der „Pharma-Lobbyisten:
Sie gründen einen Verein … und dann … sind sie natürlich „nur zum Wohle“ des Volkes da!
Arzneimittel und Kooperation im Gesundheitswesen e. V. (AKG e. V.)
Friedrichstraße 147
10117 Berlin
Vereinsregister: VR 27537 B Registergericht: Amtsgericht Charlottenburg
Satzung des Vereins
Verein – Vita
Verhaltenskodex

Entstehungsgeschichte der Mifegyne (früher: RU866)
(Infos übernommen von www.imabe.org)

Die Abtreibungspille RU 486 hieß zunächst „Mifepristone“ und wurde 1998 auf Mifegyne® umbenannt. Die ersten Forschungsbemühungen, die zur Entwicklung von Mifegyne führten, waren ursprünglich nicht auf die Herstellung eines Abtreibungsmittels ausgerichtet. 1975 hatte Roussel-Uclaf, die französische Tochter des Hoechst-Konzerns, eine Methode zur künstlichen Erzeugung bestimmter Hormone (Kortisonpräparate) entwickelt. Auf diesem Wissen aufbauend wurde eine Reihe von Substanzen hergestellt. Auf eine davon, auf Mifegyne® (damals RU 486), reagierten insbesondere jene Zellteile (Rezeptoren), die auch auf Kortison ansprechen. Außerdem verband sich diese Substanz sehr eng mit dem Rezeptor, auf den auch das Schwangerschaftshormon wirkte.

Dabei zeigte sich jedoch, dass die von Mifegyne® an den Rezeptoren ausgelöste Wirkung dem des Kortisons entgegengesetzt war. Als dies offensichtlich geworden war, wollte die Firma Roussel-Uclaf die Forschung an dieser Substanz einstellen.

Etienne Baulieu, wissenschaftlicher Berater von Roussel-Uclaf, machte die Firma jedoch darauf aufmerksam, dass das Präparat möglicherweise abtreibend wirken könnte. Er veranlasste, dass neue Testserien unternommen wurden. Im Tierversuch bei Ratten und bei Affen konnte die abtreibende Wirkung des Präparates tatsächlich nachgewiesen werden.
Nur 17 Monate nach Beginn der Tierversuche, im Oktober 1981, wurde Mifegyne erstmals auch am Menschen getestet. Walter Herrmann, Professor für Gynäkologie an der Universität Genf, erklärte sich – nach Zustimmung einer Ethikkommission – zu einem Experiment mit dem Präparat bereit. Das Ergebnis: Von 11 ungeborenen Kindern überlebten nur zwei den Einsatz von Mifegyne (diese beiden wurden anschließend chirurgisch abgetrieben). Daraufhin löste eine Abtreibungsstudie die andere ab, bis schließlich das französische Gesundheitsministerium am 23.9.1988 den Einsatz von Mifegyne in den rund 800 Abtreibungskliniken des Landes bewilligte.

Es folgte ein eigenartiges Zwischenspiel: Edouard Sakiz, damaliger Vorsitzender von Roussel-Uclaf, zog das Präparat wieder zurück, brachte es aber zwei Tage später auf Druck des Ministeriums „gezwungen“ doch wieder auf den Markt (36,25% der Roussel-Uclaf-Aktien standen im staatlichen Besitz).

Seit Juli 1991 ist Mifegyne® (RU 486) in Großbritannien und seit September 1992 in Schweden auf dem Markt. Auch in zahlreichen anderen europäischen Ländern sowie den USA und in China wurden Abtreibungen mit dem Präparat durchgeführt und publiziert. Inzwischen ist es in mehr als 30 Ländern zugelassen.
In Deutschland weigerte sich die Hoechst AG zunächst beharrlich, eine Zulassung ihres Wirkstoffes zu beantragen und trug u. a. vor, dass sie einen Boykott ihrer Produkte befürchte. In Deutschland wurde Mifegyne Ende 1999 zugelassen, in Österreich bereits seit Anfang 1999 angewendet. Ab dann fand die Markteinführung in den meisten europäischen Ländern und USA (2005) statt, im Jahr 2007 auch in Italien. In den EU Ländern wurde die Anwendung des Präparates 2007 bis 63 Tage (9 Wochen) ab dem 1. Tag der letzten Regel zugelassen.

Das Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen, kurz BASG, hat den Antrag auf Zulassung der „Abtreibungspille“ Mifegyne durch niedergelassene Gynäkologen im Juli 2020 genehmigt. Bisher war Mifegyne nur in Krankenhäusern verabreicht worden. Kritiker fürchten, dass es nun zu einem verstärkten Druck auf Frauen kommen wird, da der Abbruch nun auch im eigenen Zuhause vorgenommen werden kann, ohne ärztliches Gespräch und ärztliche Überwachung.

Edouard Sakiz ist aus dem Hoechst-Forscherteam ausgestiegen, um seine eigene Firma zur Mifegyne-Produktion, mit Namen „Exelgyn“ zu gründen. Seit 1997 ist die Firma Exelgyn mit Sitz in Paris im Besitz der Rechte für diesen Wirkstoff.
(Stand juli 2020)
hier zum vollständigem pdf-Dokument