Jusos-stellvertretende Vorsitzende Katharina Andres fordert …

So langsam könnte man meinen, daß die Dekadenz
auch schon die Jugend in der SPD erreicht hat

Nur so kann noch die Aussage der jungen Juso-Göre Katharina Andres über die aktuelle Regelung der Kinderabtreibung in Deutschland entschuldigt werden.

„Die derzeitige Regelung kriminalisiert Abtreibungen und führt dazu, dass immer weniger Frauenärzte sich überhaupt dafür entscheiden, diese Leistung anzubieten. Das Thema ist tabuisiert, der Paragraf 219a verhindert etwa, dass Ärzte und Ärztinnen überhaupt auf ihren Internetseiten darüber informieren, dass sie Abtreibungen anbieten.
Abtreibungen sind derzeit leider eben per Gesetz illegal und nur unter bestimmten Bedingungen straffrei. Wir wollen aber, dass Abtreibungen – übrigens als einziger medizinischer Eingriff – nicht mehr im Strafgesetzbuch geregelt sind. Man könnte dies etwa im Schwangerschaftskonfliktgesetz regeln.
Unser Beschluss sieht keine Frist vor, ich persönlich bin dafür, dass es eine Frist gibt. Diese sollte aber nicht im Strafgesetzbuch geregelt werden – und deutlich länger sein als aktuell. Denkbar wäre etwa die 22. Schwangerschaftswoche. Ab diesem Zeitpunkt ist der Fötus außerhalb des Mutterleibs lebensfähig.“
(Katharina Andres in einem Interview am 6.12.2018 mit „Die Welt“)

„Abtreibung“, die Tötung eines unschuldigen und wehrlosen Kindes – ohne Zeitlimit -,
das ist die Forderung der Juso-Jugend an ihre Hoffungsträger.

Was haben sich die alten, roten Genossen da  „herangezogen“ ?
Eine Jugend, offensichtlich ohne jegliches Gespür, wer und was geschützt werden muß. Es geht einzig und allein um die sogenannte Entscheidungsfreiheit der Frau, die letztendlich über Leichen zu gehen bereit ist – ohne Skrupel, daß ihr eigens Kind in ihrem Leib zerstückelt, zerschnitten, abgesaugt oder vergiftet wird.

Ein weltweiter Babycaust unvorstellbaren Ausmaßes, der die Opferzahlen aus den Verbrechen der Nazischergen in den Schatten stellt!

An Ihren Früchten werdet ihr erkennen!
Die Opfer des heutigen Babycaust sind auch Früchte der 68iger!


In den sozialen Netzwerken hat die Forderung der totalen Freigabe der Abteibungstötung heftigen Wirbel ausgelöst.
Nicht wenigen der libearalsten LINKEN Genossen geht diese Forderung zu weit.

Es wird sich nun zeigen müssen, ob die von der 68igern verführte SPD-Jugend mit ihrer Forderung „Oberwasser“ bekommt und sich durchsetzt
oder
ob es der Führungsspitze gelingt, besonders von der SPD-Chefin und Katholikin Andrea Nahles,  Überzeugungsarbeit zu leisten und die  SPD-Jugend  von den von ihnen eingeschlagenen menschenverachtenden Weg abbringen kann.

 

Es wird, wenn es um den 219a StGB (Werbeverbot für die Tötung von Kindern) geht, immer wieder davon gesprochen, daß Kinderabreiber kriminalisiert würden und die Zahl der Mediziner, die Kinderabtreibung durchführten, in den vergangegen Jahren weniger geworden seien. Das wollen die roten Genossen, Linke und GRÜNE so nicht mehr hinnehmen und fordern Entkriminalisierung der Kindstötung im Mutterleib.

 

Hier darf man einwenden: GOTT sei Dank wollen immer weniger Mediziner Kinder vor der Geburt töten (abtreiben), weil sie vielleich doch noch Skrupel haben oder Ehrfurcht vor dem  Leben oder erkannt haben, das sie mit der Kinderabtreibung auf einem falschen Weg waren.

 

Die Früchte der 68iger, die diese roten jungen Genossen sind,  sind in Bezug auf Lebensrecht  für alle (Geborene wie Ungeborene) nach unserer Auffassung indoktriniert und finden im Radikalfeminismus ihre Unterstützung.

 

Es wäre fatal für die Gesellschaft, wenn sich bei den JUSOS keine Umkehr einstellt, deren Denkweise sich nicht ändert oder gar noch durchsetzt.
Prophet muß man nicht sein, um Vorhersagen für die Zukunft zu machen:
1. freie Kinderabtreibung bis zur Geburt
2. freie Werbung für Kinderabtreibung
3. Entkriminalisierung der Abtreibung
4. mehr Mediziner werden Abtreibung anbieten, Konkurenzkampf, da großes Geschäft
5. Hemmschwelle zum Töten wird niedriger
6. Mediziner, die Spätabtreibungen durchführen, werden leichter zu finden sein
7. Kinder, die ihre eigene Spätabtreibung überleben, gelangen in den Wassereimer (wie zu DDR-Zeiten) und werden ertränkt
8. Schranken für das Tötungstabu fällt weiter
9. Peter Singers Vorstellung, auch 4-6 Wochen nach der Geburt, das Kind töten zu können, machen sich breit und werden Vollstrecker finden
10. Euthansie/Sterbehilfemediziner  wollen ebenfalls rechtliche Anerkennung
11. Viele Kinderabtreiber satteln um und werden Euthanasiemediziner, weil dort letztendlich das größere Geschäft zu machen ist.
12. Tötungstabu fällt vollständig
13. Willkommen im 4. Reich !


Auch wenn es die AfD Beatrix von Storch ist, die auf Twitter die SPD-Führung auffordert, massiv gegen die JUSOS-Forderung gegenzusteuern, so ist es wenigstens eine Person, die es öffentlich wagt – trotz aller Anfeindungen – die Hand in die Wunde zu legen und sagt, was Sache ist.

Frau von Storch:  „Die Jusos haben nichts weniger beschlossen, als
                                                              Kindesmord zu legalisieren!

Wer zu dem Beschluß der Jungsozialisten schweigt, hat den Anspruch, eine moralische Instanz zu sein, verwirkt.“

Sehen Sie sich das 2minütige Video an:   Wo Frau von Storch recht hat, da hat sie Recht!

Stellungnahme von Beatrix von Storch zum Vorhaben der JUSOS, das Töten der Kinder im Mutterleib und die Werbung dafür ohne Zeitlimit legalisieren zu wollen!