„Er soll und darf nichts anderes tun, als Leben zu erhalten“

„Wenn ein Kranker von unheilbaren Übeln gepeinigt wird, wenn er sich selbst den Tod wünscht, wenn Schwangerschaft Krankheit und Lebensgefahr erzeugt, wie leicht kann da selbst in der Seele des Besseren der Gedanke aufsteigen: Sollte es nicht erlaubt, ja sogar Pflicht sein, jenen Elenden etwas früher von der Bürde zu befreien oder das Leben der Frucht dem Wohle der Mutter zu opfern?
So viel Scheinbares ein solches Gutes es für sich hat, so sehr es selbst durch die Stimme des Herzens unterstützt werden kann, so ist es doch falsch; und eine darauf gegründete Handlungsweise würde im höchsten Grade Unrecht und strafbar sein.
Sie hebt geradezu das Wesen des Arztes auf.
Er soll und darf nichts anderes tun, als Leben erhalten, ob es ein Glück oder Unglück sei, – ob es Wert habe oder nicht, das geht ihn nichts an.
Und maßt er sich einmal an, diese Rücksichtnahme in seinem Berufe aufzugeben,so sind die Folgen unabsehbar und der Arzt wird zum gefährlichsten Menschen im Staate!“
(Christopf Wilhelm Hufeland ,Leibarzt Goethes u. Schillers, vor 200 Jahren)

Es ist schon erschreckend für die geborenen, aber ganz besonders für die schutzlosesten, die ungeborenen Menschen, wie heute Mediziner in höchsten Kreisen über das Lebensrecht eines jeden Menschen denken, wie sie dieses Lebensrecht eines jeden Menschen relativieren, wie sie über das Lebensrecht eines jeden Menschen bestimmen und wie sie das Lebensrecht eines jeden Menschen durch aktives Töten beenden.
Mediziner, die den Eid des Hippokrates nicht mehr dem Maßstab ihres Handelns anerkennen, die das Töten eines Menschen vor der Geburt, aber auch die das Töten eines Menschen nach der Geburt (Euthanasie) als ihre medizinische Aufgabe oder Pflicht ansehen, sind keine Ärzte!
Mediziner, die an dem verabscheuungswürdigen Verbrechen unserer Zeit, der Abtreibungstötung oder der Euthanasie (Sterbehilfe) direkt oder indirekt mitwirken, sind keine Ärzte mehr … das kann man nicht deutlich genug sagen.
Es sind nur Mediziner, die nach einer utilitaristischen Ethik (zweckorientiert) handeln, nicht selten gewinn- und machtstrebend sind, die aber heute bereits zum gefährlichsten Menschen im Staate geworden sind … wie Hufeland das vor 200 JAhren prophezeite.

Wenn nun in der Bundesärztekammer (BÄK) sich letztendlich Stimmen gegen das Lebensrecht eines jeden Menschens erheben, wenn es nun sogar als ihre Pflicht angesehen wird, Tötungs-Mediziner nach 218 StGB zu unterstützen und zu fördern, Mediziner, die nicht heilen oder Leben retten sondern Leben zu töten bereit sind – so Mutter das wünscht – … ist es dann nicht schon für eine Veränderung zu spät?

Kann uns die Warnung des österreichischen Arztes Dr. Leo Alexander heute noch wachrütteln?

Welche Ausmaße die (Nazi-)Verbrechen schließlich auch immer angenommen haben, es wurde allen, die sie untersucht haben, deutlich, daß sie aus kleinen Anfängen hervorgingen.
Am Anfang standen zunächst nur feine Akzentverschiebungen in der Grundhaltung der Ärzte

Dr. Leo Alexander (österreichischer Arzt 1905-1985)

BÄK-Präsident Dr. med. Klaus Reinhardt sowie der Präsident des BVF, Dr. med. Christioan Albring, sehen sich im Interesse der hilfesuchenden Mädchen und Frauen in der Pflicht. Keine Andeutung darüber, daß diese „Pflichterfüllung“ gegen ärztliche Moral und Ethik verstößt und viele Todesopfer bedeutet.
„Und Sie setzen ein Zeichen der Solidarität mit den anderen engagierten Kolleginnen und Kollegen.“
Wo sind wir 2020 gelandet: 
Solidarität mit Medizinern die töten und nicht Solidarität mit Ärzten für das Leben?

Vizepräsidentin der Bundesärztekammer, Heidrun Gitter:
„Wir haben nach einem Jahr 327 Einträge auf der Liste.  Wir ermutigen laufend Ärztinnen und Ärzte, sich auch weiterhin auf die Liste eintragen zu lassen. Insgesamt ist die Liste eine gute Möglichkeit, um auf die Leistungen rechtssicher aufmerksam zu machen.“
Die Vizepräsidentin der BÄK ist offensichtlich stolt, daß sich bereits 327 Tötungsmedizinern nach 218 in ihre Liste haben eintragen lassen und bezeichnet das mit anderen Worten als rechtssichere Werbemöglichkeit für die Abtreibungstötung.
Weiter spricht die Vize von „Abbruchverfahren“  und „das andere Hindernisse aus dem Weg geräumt werden müssen“.
Die Vize verbündet sich nicht mit Ärzten für das Leben, sondern im Gegenteil. Sie würde offensichtlich gegen Lebensrechtler, die vor Kinderabtreibungspraxen friedlich demonstrieren oder beten, vorgehen wollen. „Beim Thema Hass-Kriminalität wäre es aus unserer Sicht sehr leicht für den Gesetzgeber, dies zu regeln.“  und meint weiter: „Der Schutz der Ärzte ist eine Forderung, die wir lauter stellen müssen.“
Gitter behauptet einfach, daß Lebensrechtler gewalttägig gegenüber Tötungsmediziner nach 218 (töten jährlich etwa 100.000 Kinder im Mutterleib) seinen und fordert ihren Schutz.
Nicht wehrlose, unschuldige Kinder schützen sondern die Mediziner schützen, die töten.
Vor einer solchen menschenverachtenden Einstellung hatten die Menschen in Deutschland vor 70/80 Jahren schon einmal Angst, sehr viel Angst.

Und diese „Créme de la  Créme“  müht sich emsig, die Liste der Tötungsmediziner zu vervollständigen!
Bravo…die Gesichtsschreiber werden es bei der Aufarbeitung der Verbrechen unserer Tage einmal einfacher haben … doch kann das kein Trost für die getöteten Kinder sein.
Lebensrechtler sind, bei der aktuell sehr bedrohlichen und sich steigernden „Schlechtwetterlage“ gegen das LebenRecht unserer Nachkommen noch mehr gefordert, Widerstand zu leisten!

Wenn Ihnen, lieber Leser, Ihre Menschlichkeit noch nicht durch den Zeitgeist beschädigt oder gar gänzlich verloren haben, dann setzen Sie sich mit uns ein für ein absolutes und uneingeschränktes Menschenrecht auf Leben für ALLE !

Die nachfolgende Liste von Mediziner, die sich freiwillig bereit erklärt haben, Kinder nach 218 zu töten, soll Ihnen helfen, Ihren „Arzt mit Ethik und Moral“ herausfiltern zu können.
Sie leisten einen spürbaren Beitrag für das MenschernRecht auf Leben für Alle, wenn Sie
Mediziner, die Kinder vor deren Geburt töten, nicht konsultieren
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PLZ 0
PLZ 1
PLZ 2
PLZ 3
PLZ 4
PLZ 5
PLZ 6
PLZ 7
PLZ 8
PLZ 9

In den aktuellen Adressen-pdf der KinderAbtreiber finden Sie auch E-Mail-Adressen. Nutzen Sie diese und fordern Sie den KinderAbtreiber auf, sein Tötungsgeschäft sofort zu beenden und sich für das Leben aller Menschen (gebore wie noch nicht gebore) einzusetzen.
Keine Kinder – Keine Zukunft!
Vergelts Gott!

PS: Sie wollen alle Abtreibungsärzte anschrieben?

Boykottieren Sie
Kinder-Abtreibungs-Mediziner
!

Keine Kinder – keine Zukunft !

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