„Telemedizin“ = Mütter töten Zuhause ihre Ungeborenen

„Telemedizin“ ist ein beschönigendes Wort, was nun auch die Kämpfer gegen das Menschenrecht auf Leben für Alle nutzen.
Telemedizin soll den Patienten in „Coronazeiten“ den Praxisbesuch ersparen, dort wo es sinnvoll und möglich ist.

Die „Corona-Panik“ hat auch für die Tötungsspezialisten, in Durchführung und Organisation, das tägliche Praxisprozedere verändert.
Zunächst ermöglichten die Behörden, daß bei Schwangerschafts-Konfliktberatungen das persönliche Erscheinen der betroffenen Mütter, unter gewissen Voraussetzungen, nicht mehr erforderlich ist (Beratung zB. über ZOOM am Computer). Der Beratungsschein wird dann von der Beratungsstelle per Post übersandt.

Seit geraumer Zeit kann nun die Mutter, unter Anweisung einer Abtreiberin (zB. über Zoom am Computer), auch das Tötungspestizid „Mifegyne“ und die nachfolgende Tablette für die Ausstoßung des Kindes zu Hause einnehmen. Sie muß für den oft sehr schmerzhaften Vergiftungsprozeß ihres Kindes nicht in die Praxis, sondern darf dieses Zuhause erleben. Via Telefon muß sie dann lediglich der Abtreiberin – nach Sichtung des „Abtreibungsergebnisses“, die erfolgreiche Tötung ihres Kindes melden. Vierzehntage später noch ein schneller Kontrollbesuch beim Abtreiber … das war`s.
Aus Sicht der Radikal-Feministen ist das eine „gute Entwicklung“. Aktuell trägt diese „Telemedizin-Tötung“ Studiencharakter, doch bei der linken Ampel-Regierung muß man mit allem rechnen!

Der bayerische Rundfunk veröffentliche ein Podcast über diese sogenannte „Telemedizin“ und wies auf die Unterversorgung an „Abtreibungen“ im Raum Passau hin.
Abtreiber Michael Spandau (71) hat aus Alters- und Coronagründen vor wenigen Monaten sein MORDSgeschäft (das ist das Töten von ungeborenen Kindern) in Passau aufgegeben … doch nach langer Suche hat sich eine Kollegin bereiterklärt, Kinderabtreibungen zweimal die Woche durchzuführen. Das ist jedoch den Radikal-Feministen zu wenig und sie brüllen weiter: Unterversorgung.
Interessant die Aussage dieser neuen Abtreiberin – deren Name wir an dieser Stelle noch nicht nennen – zur „Telemedizin“ . Es ist verwunderlich, daß die Abtreiberin mit dieser Einstellung überhaupt noch Kinder vor der Geburt tötet.
Hier ein Ausschnitt des BR-Interview :

Kindstötung im Mutterleib mit der Telemedizin nicht im Sinne der Mutter

Hoffen wir für diese „neue Abtreiberin“, daß sie sich bald von der Kindstötung im Mutterleib abwendet
und ausschließlich dem Wohle der Mutter mit Ihrem Kind als Ärztin dient.

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