Sie kämpfen für ein vermeintliches „Recht auf Töten“ ihrer Kinder im Mutterschoß

Man könnte sagen: Die linke, grüne Brut ist aufgegangen und versucht alles zu zerstören, was in unserer Gesellschaft auf christliche Werte und Tradition zurückgeht. Man macht sich selbst zum GOTT, errichtet eigene „Gebote und Regeln“ … nur: Diese führen ins Verderben!

Es gibt auch(!) kein Recht auf das Töten seines eigenen Kindes!
Töten eines Menschen ist immer (!) Unrecht und kann, auch von einer demokratisch gewählten Mehrheit, nicht zum Recht erklärt werden!!

Wahrhafte Mütter die noch lieben können, kämpfen wie eine Hyäne für ihr Kind, daß es leben kann und
kämpfen nicht wie eine Hyäne, daß ihr Kind getötet werden kann!
Diese lieblosen, egoistischen, traurigen Geschöpfe …die „Früchte unserer Zeit“.

Was sich aktuell auch in Deutschland abspielt, ist einfach nur abartig!
Verführte Mädchen und Jugendliche, „Frauen“ und auch „Mütter“, viele unter ihnen sogenannte Feministen – also Menschen, die über Leichen gehen – =: Radikalfeministen!

Sie gehen auf die Straße und kämpfen für ein vermeintliches Recht, das eigene Kind im Mutterleib töten/töten lassen zu können, so man das will.
Sie wollen ihre Sexualität ausleben – folgenlos – … und vergessen, daß sie von GOTT als Frau erschaffen wurden mit der Befähigung, ein Kind zu empfangen und zu gebären, eben um Mutter werden zu können. Doch hierin erkennen sie leider keinen Wert.
Radialfeministen wollen einfach dem Manne gleichsein, in jeder Beziehung … doch das gelingt niemals. Mann und Frau sind verschieden, von GOTT genau so gewollt … jeder mit „seinen Fähigkeiten“, entsprechend mit den von GOTT verliehenen Gaben.

Diese von GOTT geschenkte Natur zu verneinen, mehr noch, zu bekämpfen oder ändern zu wollen, ist eine direkte Kampfansage gegen den Schöpfer-GOTT selbst.
Und dies erleben wir aktuell!

Die im Dortmunder „Körne-Babycaust Center“ neu eingerichtete Tötungsklinik dient fast nur einem Zweck: Kinder in verschiedenen Entwicklungsstadien zu töten, chirurgisch oder medikamentös. Entweder werden die Kinder um Mutterlein zerfetzt, abgesaugt und mit dem Klinikmüll verbrannt oder mit dem Pestizid Mifegyne vergiftet und in der Toilette entsorgt.
Es gibt keine menschenverachtendere Handlung als die, das eigene unschuldige und wehrlose Kind um Schutzraum seiner Mutter zu töten bzw. daran mitzuwirken.

Wir ernten, was wir säen? – Jesaja 58; 7-12

Am 26.11.2022 fand vor der neuen Tötungseinrichtung die erste Gebetsmahnwache statt.
Etwa 60-80 Personen versammelten sich dort, um ein Zeichen gegen den Abtreibungsmord zu setzen und für eine sofortige Schließung dieses „holländischen ‚Tötungs-KZ‘ für ungeborene Kinder“ zu beten.
Zu dieser Veranstaltung hatte auch „Menschenrechte.online“ eingeladen.

Kristina Hänel, Deutschlands bekannteste Kinderabtreiberin (hat nach 30 Jahre Berufsleben sicher mehr als 40 .000 Kindern den Tod im Mutterleib gebracht) fordert nun Schutzzonen, damit Kinderabtreiber ihr MORDSgeschäft ohne Widerstand durchführen können.

Sie kocht, Kersten Artus, die linke Trauerrednerin, Vorsitzende des „Pro-Familia“-Landesverbands Hamburg (in eigenen Tötungszentren der Profa werden jährlich etwa 5.000 Kinder „abgetrieben“) und Mutter von sechs Kindern, die vier Kinder „abtreiben“ ließ.

Hänel war ganz schnell mit ihrer Meldung auf Twitter ganz vorne dabei … immerhin hat sie auf Twitter 26.894 Follower, die mit einem Klick erreicht werden können. Viele von ihnen sind gewillt, „Hänels Mantren“ gegen die Menschenrechte auf Leben für Alle zu verbreiten.

Mediziner, die bereit sind zum töten oder bereits Kinder vor deren Geburt getötet haben … warum sollen gerade diese Mediziner der Öffentlichkeit die Wahrheit berichten?
Es wird einfach die Lüge verbreitet, daß Gabie Raven massiv bedroht werde und Patientinnen regelmäßig Gehsteigbelästigungen ausgesetzt seien.

Außer zwei Gebetsmahnwachen, die vor der Tötungsklinik stattfanden, hat bislang keine weitere Aktion vor Ort stattgefunden

Am 27.11.2022 fand abermals eine Gebets-Mahnwache vor der Tötungsklinik statt. Wie in einem Bericht in der „..“ zu legen, waren etwa 40 Personen vor Ort, um auf das Unrecht der vorgeburtlichen Kindstötung aufmerksam zu machen.

Nach einer Twitter-Meldung der Reporterin Sophie Schädel soll am morgigen Mittwoch, dem 30.11.2022, wiederum eine Gebetsmahnwache vor der Tötungsklinik stattfinden.
Wir wurden bislang nicht darüber informiert, daß auch 30.11. eine Gebetsmahnwache vor der Tötungsklinik stattfinden soll aber halten dies für nicht ausgeschlossen.
Denkbar ist allerdings auch, daß es sich um eine gezielte Fake-Meldung handelt. Denn wenn kein „Pro-Life Beter“ morgen vor der „Babycaust-Klinik“ zugegen ist, werden die Streiter gegen die Menschenrechte auf Leben für ALLE dies für sich als Sieg vermarkten, um somit weiter „Krieger“ mobilisieren zu können.

Sophie Schädel, die sich auf Twitter als freie Journalistin vorstellt, welche über „Schwangere und die, die es (nicht) werden wollen“ schreibt, war am 26.11.2022 bei der Gebetsmahnwache vor Ort und hat einen kleinen Bericht verfasst.
Meine Recherchen im Internet fanden nur immer ihre Twittermeldung als einziger Hinweis für eine am 30.11.2022 geplante weitere Gebetsmahnwache der Lebensrechtler.
Ob Schädel hier inszeniert hat, um möglichst viele Lebensrechtsgegner zu mobilisieren dann darüber zu berichtet, werder wir morgen erfahren.

Die Empörung bei den links-grünen Radikal-Feministen ist groß, denn sie wollen ein legales Tötungsrecht für ungeborene Kinder – ohne Zeitlimit – durchsetzen.
Deshalb haben einige Gruppierungen ihr kommen für den 30.11. angesagt und Widerstand angekündigt.
Mal schauen, was wir morgen darüber zu berichten haben.

Natürlich hat die Antifa ihre tatkräftige Unterstützung für den 30.11. zugesagt.

Wenn die „Kohle stimmt“, kann man diese Chaoten bei den verschiedensten Veranstaltungen wiederfinden.

Natürlich muß die neue Dortmunder Massen-Kinder-„Abtreiberin“ Gabie Raven vor betenden Lebensrechtlern keine Angst haben, obwohl sie ihre stärkste „Waffe“ einsetzen, den Rosenkranz.
Sie beten für die Rettung der dem Abtreibungstod geweihten Kindern und besonders auch für die Abtreiberin Gabie Raven.

Screenshot als Beweis aus“Ruhr-Nachrichten“ vom 29.11.2022


Gabie Raven muß vor GOTT einst Rechenschaft ablegen, so wie alle Menschen. Vor ihm wird sie sich zurecht fürchten (Angst haben) müssen, wenn sie eine rechtzeitige Reue und Umkehr verpaßt.
Denn ihr jetziger Gang auf „dem breiten Weg“ endet für sie in der ewigen Verdammnis.

Die Botschaft der „DoctorsforChoice„, besser „DoctorsforKilling„, am 30.11.2022: Mobilisieren und werben für einen legalen Zugang zum Töten von Kindern im Mutterleib als Menschenrecht.

In Erinnerung der deutschen Geschichte dachten wir immer, das eine Steigerung nicht mehr möglich sei.
Wie haben wir uns getäuscht!

Sophie Schaedel, die aus Dortmund in den vergangenen Tagen über die Gebetsmahnwachen berichtet hat, scheint gut vernetzt und beste Kontakte zum Ordnungsamt bzw. der Polizeibehörde zu haben. Frühzeitig gab sie den Termin für die von holländischen Christen angemeldete Aktion am 30.11.22 vor der neuen Dortmunder Tötungsklinik der Öffentlichkeit bekannt. Solche Termine geben Behörden in der Regel nach außen nicht bekannt.


Die Gegner der Menschenrechte auf Leben für ALLE hatten sich am 30.11. rechtzeitig vor der Tötungsklinik versammelt, als holländische Christen mit einem Bus eintrafen, den Bus mit zwei Banner bestückten und mit ihrer friedlichen Demonstration begannen.
Doch nur eine kurze Zeit durften sie die beiden Banner
„Abtreibung ist Mord“ und „Abtreibung ist Babycaust“ am Auto belassen.

Offensichtlich aufgrund von Protesten aus den Reihen der Menschenrechtsgegner sah sich die Polizei veranlaßt, das Banner „Abtreibung ist Babycaust“ zu entfernen und zu beschlagnahmen.
Hier hat, nach unserer Meinung, die Dortmunder Polizei ihre Kompetenz überschritten und von sich aus die Meinungsäußerung beschnitten/zensuriert.
Wir können uns nicht vorstellen, daß die Staatsanwaltschaft diesen Vorgang so schnell geprüft und ein Beweissicherungsverfahren angeordnet hat …denn erst eine staatsanwaltschaftliche Anordnung muß der Polizei vorliegen, um einen Gegenstand als Beweismittel zu beschlagnahmen.
Es wäre interessant zu wissen, aufgrund welcher schriftlichen Verfügung die Polizei einschritt. Zugzwang (ein Grund für eine sofortige polizeiliche Maßnahme) scheidet aus, denn zu keinem Zeitpunkt ging eine Gefährdung der Öffentlichkeit von den drei friedlich agierenden holländischen Christen aus.

Dortmunder Polizei schränkt die Meinungsfreiheit holländischer Christen ein: „Abtreibung ist Mord“ = JA
„Abtreibung ist Babycaust“ = NEIN

Warum soll man die Kinderabtreibung (mit weltweit jährlich über 70 Millionen Opfern) nicht als Babycaust bezeichnen können?
Warum soll man nicht vergleichen dürfen?

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