Betreiben „Drecksäcke“ eine Dortmunder Tötungsklinik

Gabie Raven, holländische Betreiberin von drei Tötungs“kliniken“ (Roermond und Rotterdam – NL – sowie in Dortmund) holt zum Rundumschlag gegen die Dortmunder Kollegen aus … doch sicher nicht ohne Kalkül.

In einem Podcast-Beitrag vom 30. Juni 2023, „DLF Nova „Abtreibungen: Die Versorgungslage in Deutschland ist schlecht“, meldet sie sich zu Wort. Die Tötungsspezialistin „verteilt kräftig“ gegen ihre „Dortmunder Kollegen“ aus und behauptet: Diese verböten ihren Patienten, zu ihr in die Klinik zu kommen und beschimpften sie als „Drecksäcke“. Sie behaupten, Raven mache aggressive Werbung (für das Töten ungeborener Kinder).
Die ersten beiden Behauptungen der Abtreiberin lassen sich natürlich kaum nachprüfen…das ist vielleicht einkalkuliert?
Doch das Raven aggressive Werbung auf ihnen Homepages macht, das kann sie wirklich nicht ernsthaft bestreiten … prüfen Sie das selbst nach.

Anmerkung: In dem Interview macht die Abtreiberin Raven deutlich, daß sie die Demonstrationen von Lebensrechtlern und anderen Personen „weniger schlimm“ findet als die Tatsache, daß Dortmunder Mediziner sie attackieren…beschimpfen („Drecksäcke“ steht im Raum).
Doch auch Ravens „Kollegen“ sind nur Menschen und teilen nicht unbedingt ihre Einstellung gegen das Leben oder sehen in ihr eine neue holländische Konkurrentin, die ihnen ein großes Stück vom „Abtreibungskuchen“ wegnehmen will?

Wir können uns dennoch nicht vorstellen, daß die Dortmunder Mediziner sich auf ein so niedriges Niveau begeben um der Holländerin mitzuteilen:
Wir wollen dich hier in Dortmund nicht.
Doch das es auch in „diesen Kreisen“ meist ums „liebe Geld“ geht, dürfte zweifelsfrei feststehen, denn:
Mehr Abtreiber in und um Dortmund bedeutet, weniger Einnahmen für die übrigen Abtreiber, aber auch mehr „Nacharbeit“ für andere Ärzte, die keine Kindstötungen im Mutterleib vornehmen und sich dem Leben verpflichtet sehen!
Das die „Holländische Abtreiberin“ die Werbetrommel für ihr eigenes „MORDSgeschäft“ zu bedienen versteht, erweckt möglicherweise sogar Neid?

Hier einige Aussagen von Gabie Raven aus einem Interview mit „Femotion Radio“:

Es braucht nicht das Babygeschrei des Brüder- oder Schwesterchens während der Tötung (Abtreibung)
Die Tötung (Abtreibung) ist für mich ein einfacher Eingriff, ist nicht schön…Zahnarzt würde ich auch nicht schön finden
Zu Töten (abtreiben) ist für uns auch nicht einfach

Die Moderatorin von „Femotion Radio“ findet es großartig, was Gabie Raven macht.
Neutrale und sachliche Berichterstattung … die gibt`s nicht mehr.
Es ist schon pervers, wenn eine Moderatorin über ihren Sender in die Öffentlichkeit posaunt:
Was sie machen – das massenhafte Töten von unschuldigen und wehrlosen Kindern im Mutterleib„Es ist was Großartiges was sie tun“. Pfui. Pfui!!

Raven ist nicht nur „Henkerin der Ungeborenen“ sondern auch eine gewiefte Geschäftsfrau und bringt aus zwei Tötungs“kliniken“ Knowhow mit nach Deutschland.
Sie plappert sicher nicht einfach so daher und schimpft auf „ihre Dortmunder „Kollegen“… da steckt Strategie dahinter. Wetten das?

Es wird ganz sicher um das liebe Geld gehen!

Die holländische Medizinerin Gabie Raven die nur Kinder im Mutterleib tötet und damit ihren Lebensunterhalt verdient, erklärt, warum sie ihre dritte Tötungsklinik in Deutschland eröffnete (Audio)
Anmerkung:
In Holland ist das Töten eines ungeborenen Kindes bis zur 24. Woche „legal“ und ohne Beratung möglich und zudem für holländische Mütter kostenlos.
In Deutschland hingegen ist die rechtswidrige „Abtreibung“ bis zur 12. SSW und nach vorheriger Beratung möglich.
Wenn nun deutsche Mütter, egal aus welchen Gründen, zu Gabie Raven nach Holland kamen (zB.: 12-Wochen Frist war überschritten; Mütter wollten sich vor einer Beraterin nicht erklären; Mütter wollten keine Wartezeit), dann hatte die Abtreiberin ein Problem:
Kann die abtreibungswillige deutsche Mutter auch das Tötungs-Honorar sofort bezahlt, denn nur holländische Frauen erhalten eine Kostenzusage ihres Staates.
Raven wird erkannt haben, daß, wenn sie zusätzlich auch in Deutschland „arbeitet“, es für sie ein noch lohnenderes Geschäft ist, denn auch in Deutschland könnte sie dann bei einem Großteil der Mütter mit einer behördliche Kostenzusage für die Kindstötung im Mutterleib rechnen – die Einnahmen wären ihr sicher. Sie müßte nicht dem Geld nachlaufen.
Zudem: Auch wenn sie sich in Deutschland an das geltende Recht halten würde … Mütter, die zB. noch nach der 12. SSW zur ihr kämen, brauchte sie dann einfach nur in ihre holländische Kliniken weiterleiten.

Das Gefasel, Mütter würden in Deutschland nur schwer rechtzeitig einen Abtreiber finden können, ist haltlos.
In Holland gibt es 17 Meldestellen zum Töten mit einer jährl. Kapazität von 51.000 Kindern
In Deutschland hingegen ca.1.200 Meldestllen mit einer jährl. Kapazität von 2.5 – 3.6 Mill. Kindern
. Und dann will ausgerechnet eine Tötungsspezialistin aus Holland den Deutschen „helfend zur Seite stehen“?
Zwei Jahre Vorbereitungszeit für die deutsche Tötungsklinik in Dortmund zeigen, daß Raven nichts dem Zufall überläßt … alles genau durchgerechnet.

Raven will „Kohle machen“ … Töten ist niemals eine Hilfe!

Zunächst mußte die Abtreiberin einmal mächtig in die neue Tötungspraxis investieren, eine gewisse Anlaufphase mußte überbrückt werden…doch danach muß dann auch der „Rubel rollen“.
Geschätzte 6.000 – 8.000 € Tageseinnahmen müssen reinkommen, denn die 61-Jährige tötet nicht nach §218, um lediglich ihre mtl. Unkosten abzudecken … sie und ihr Mann wollen doch gut leben…und das fordert immer höhere Einnahmen.

Für Raven spielt es keine Rolle, ob sie ein Kind in der 6., 8., 10., 12., 14., 16., 18., 20., 22. oder 24. SSW tötet. Sie kennt das ja. Nach holländischem Gesetz ist die Tötung bis zur 24. SSW legal möglich.

Anders die gesetzliche Regelung in Germany!
Ob Raven riskieren wird, vorsätzlich gegen deutsches Recht zu verstoßen? Kristina Hänel hat letztendlich so den 219 StGB „geschafft“
Gelingt das auch mit dem 218 StGB ?
Sie meinen, dies sei abwegig?

Die Geschäftsfrau Raven wird , ohne Zweifel, bereits eingerechnet haben, daß die „verspäteten Mütter aus Deutschland“ einfach in eine ihrer Kliniken nach Roermond oder Rotterdam „umgeleitet“ werden, um im Geschäft zu bleibe
n ..in Holland hat sie ja bis zur 24. SSW dafür die Möglichkeit …. ein Wettbewerbsvorteil sozusagen! Das gibt natürlich böses Blut unter den Abtreibern! Was die Abtreiberlobbyisten alles geplant haben, um die Legalisierung der „Abtreibung ohne Zeitlimit“ zu erreichen… wir wissen es nicht. Bei skrupellosen Menschen muß man auf alles gefaßt sein.
(Titelbild: Beweis Suchabfrage Google 21.7.23)

Anmerkung: Die Abtreibungspraxis der Gießener Medizinerin Kristina Hänel spielte vor der „219-Kampagne“ so gut wie keine Rolle und plätscherte einfach so vor sich hin.
Doch mit der Strafanzeige wegen Werbung für das Töten von ungeborenen Kindern (§219a StGB) und den damit verbundenen kostenlosen Werbeeinheiten der Medien erreichte die Abtreiberin mittlerweile einen so hohen Bekanntheitsgrad, daß sie den abtreibungswilligen Mütter kaum noch zeitnah einen Tötungstermin nennen kann und heute sogar viele abweisen muß.

Ob diese Tatsache für die Holländische Abtreiberin Gabie Raven sogar „der Ansporn“ gewesen sein könnte?

Für die „Henker der Ungeborenen“ – im Allgemeinen- ist das Töten ein tagtägliches Geschäft, eine „normale medizinische Dienstleistung“, die auch noch jede Menge „Kohle einbringt“ … aber sein Gewissen muß man vorher an der Garderobe abgegeben haben… eben analog wie damals – denn sonst hält man das kaum aus!

Manchmal hört man Menschen davon sprechen, das GOTT barmherzig sei und alles verzeihen würde. Mit anderen Worten: Bewußt getätigte Sünden – diese richten sich zunächst gegen GOTT selbst – hätten keine Auswirkungen auf unsere Ewigkeit – egal ob sie bereut würden oder auch nicht – jeder würde gerettet werden. Eine Hölle gäbe es nicht. Fatal!

JA, es stimmt:
GOTT ist die Liebe, GOTT ist barmherzig…doch GOTT ist auch gerecht. Täuscht Euch nicht, GOTT läßt seiner nicht spotten!

In einem von Sophie Schädel geführten Interview erzählt Gabie Raven ihre Geschichte vom Geschäft mit dem Tod. Nachfolgend einige Zitate mit unseren Anmerkungen:
„Das ist doch wirklich schrecklich, daß Frauen sterben müssen, nur weil sie kein Kind wollen!“ (Es ist überall auf der Welt bekannt, daß durch Sexualverkehr zwischen einer biologischen Frau und einem biologischen Mann die Frau Mutter, d.h. schwanger werden kann. Ein 100%ig sicheres Verhütungsmittel gibt es nicht. Deshalb muß man bei jedem Sexualverkehr immer damit rechnen, Mutter oder Vater werden zu können. Will man das ausschließen, dann gibt es nur eines: kein Sex!! Aber ein unschuldiges und wehrloses Kind töten lassen, um die Folgen seines Fehlverhaltens nicht tragen zu müssen, das ist erbärmlich, egoistisch und niemals ein Rechtfertigungsgrund. Verantwortung übernehmen heißt die Konsequenten tragen. Blödsinn diese Aussage: „nur weil sie kein Kind wollen„)

„Ich dachte: Na gut, dann mache ich das jetzt fünf Jahre und suche mir dann was anderes. Das ist jetzt 30 Jahre her.“
(Raven ist eine Medizinerin und weiß ganz genau, was sie tut, wenn sie „abtreibt“. Sie tötet einen unschuldigen und wehrlosen Menschen im Mutterleib. Wie abgebrüht und skrupellos muß ein Mensch schon zu Beginn seiner Tötungskarriere sein, wenn er sagt: Ich töte jetzt mal fünf Jahre – so zur Probe – ungeborene Kinder und mache danach was anderes. Und dann ergänzt sie offensichtlich stolz: Obwohl sie wußte, das man durch Töten von ungeborenen Kindern sich unbeliebt macht, macht Raven das jetzt schon 30 Jahre lang. Es ist unserer Meinung nach ein verabscheuungswürdiges Verbrechen …und das aus niedrigen Beweggründen … des Geldes wegen)

„Die Frauen aus Deutschland finden manchmal lange keinen Arzt, der den Abbruch macht. Und dann sind sie in der 14. Woche nach Empfängnis, und es ist zu spät.“ (Sollen die Dortmunder nun jubeln, daß es eine Medizinerin aus Holland gibt, die im Töten bis zur 24.SSW geübt ist und den Müttern, vorrangig in Deutschland oder Holland (je nachdem), deren Kinder gegen Entgeld zerstückeln, vergiften, absaugen und mit dem Klinikmüll entsorgen?)

„Ich habe gemerkt, dass es schwer ist, etwas gut zu machen, wenn man es nur selten macht.“ (Das ist eine heftige Aussage einer Medizinerin, die tagtäglich nichts anders tut, als ungeborene Kinder zu töten. Und Raven will perfekt töten, will ihre Fähigkeiten immer wieder verfeinern oder verbessern … will es eben gut machen. Sie kann keinen Respekt, keine Ehrfurcht vor einem Menschenleben haben. Mit dieser Haltung wird sie sich einst selbst vor GOTT verdammen!)

Raven selbst sieht Abtreibungen eher nüchtern: ‚An sich ist es kein politischer Akt. Ich will kein politisches Statement über Frauenkörper machen. Es ist ein normaler Eingriff.'“ (An dieser Stelle muß deutlich gesagt werden, daß auch die Schergen im dritten Reich es als „ein normaler Eingriff “ ansahen, wenn sie Menschen in die Gaskammer drängten, Türen verschlossen und den Gashahn aufdrehten. Damals wie heute: ein ganz normaler Eingriff?
Sicher NEIN … in beiden Fällen ein verabscheuungswürdiges Verbrechen!

„Dann zähle nur eine Frage: Wünsche ich mir dieses Kind jetzt? ‚Wenn die Antwort Nein und die Frau sich in ihrer Entscheidung sicher ist, dann mache ich den Abbruch,` (Es interessiert die Abtreiber überhaupt nicht, daß das ungeborene Kind leben möchte, ebenfalls ein Menschenrecht auf Leben besitzt. Raven zB. tötet, wenn die Mutter zu ihrem Kind nein sagt.
Raven, wie auch die anderen Abtreiber, wäre letztendlich für das ungeborene Kind die letzte Chance zum Leben.
Doch die „Henker der Ungeborenen“ kämpfen nicht für das Leben eines ungeborenen Kindes … obwohl sie sozusagen im letzten Moment die Mütter davon überzeugen könnten, daß sie ihren Kindern das Leben schenken sollen. Doch Geld, besonders schnell und leicht verdientes Geld verdirbt den Charakter)

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