Vorarlberg: Nun geht das Töten richtig los … aber alles nur ganz freiwillig

Am 25.10.2023 verkündete der Vorarlberger Landeshauptmaann Markus Wallner (ÖVP) und die Landesrätin für Gesundheit und Sport, Martina Rüscher (ÖVP), daß ab Ende November 2023 die Kindstötungen im Mutterleib im staatlichen Landeskrankenhaus Bregenz stattfinden werden. Dies alles sei abgesprochen mit Primarius Dr. Michael Rohde.
Über 3.200, meist Vorarlberger Bürger, fordern in einer Petition den Rücktritt des „katholischen“ Landeshauptmann Markus Wallner, der letztendlich das Lebensrecht der ungeborenen Kinder verraten hat.


Dr. Michael Rohde
ist im LKH Bregenz sowie im KH Dornbirn Primar und erklärt im „ORF“:
Die Tötung von ungeborenen Kindern … „ist grundsätzlich freiwillig für alle Teammitglieder … es sind andere Fächer auch noch involviert bzw. andere Berufsgruppen“

Töten eines unschuldigen und wehrlosen Kindes im Schutzraum seiner Mutter
ist niemals eine Hilfe !


Unterschreiben Sie bitte die Petition: Dr. Rohde: Abtreibungen haben nichts am Landeskrankenhaus Bregenz verloren

Zu den „Vorarlberger Landeskrankenhäusern“ gehören:
LKH Bludenz – LKH Bregenz – LKH Feldkirch – LKH Hohenems – LKH Rankweil.
Eigentümer der fünf Vorarlberger Landeskrankenhäuser sind mit 96 % das Land Vorarlberg und mit 4 % die Landesvermögen-Verwaltungsgesellschaft. Lediglich in Bregenz, Bludenz und Feldkirch wird eine Gynäkologie und Geburtsstation betrieben mit insgesamt annähernd 3.000 Geburten jährlich.

Beim größten Vorarlberger Arbeitgeber (staatlich) sind insgesamt rund 4.900 Mitarbeiter (Stand 2019) beschäftigt. Davon sind etwa 820 Ärzte bzw. Mediziner.

Da lt. Primarius Dr. Rohde auch andere „Berufsgruppen / Fächer“ beim Töten involviert sein werden (alles natürlich freiwillig), werden die Namen der Henker und Beihilfetäter nicht nur in den Gruppe der „Geburtshilfe und Frauenheilkunde“ zu finden sein. Auch Mediziner anderer Fachrichtungen werden Kinder im Mutterleib tötenalles natürlich freiwillig!
Wir gehen davon aus, daß jährlich zwischen 300 – 1.000 Kinder in Bregenz getötet (abgetrieben) werden und damit zusätzliche äfztEinnahmen von annähernd 750.000 Euro für das Bregenzer LKH erzielt werden. Abtreibung ist ein MORDSgeschläft!

Die Frage für Primarius Rohde wird noch sein, ob er das Töten noch zusätzlich besonders honorieren muß.
Auch innerhalb einer Klinik gibt es zwei Gruppen: Die einen sind für das absolute Lebensrecht des Kindes und die anderen nicht (Wahlfreiheit der Mutter).
Wir nehmen an, daß das Töten eines unschuldigen und wehrlosen Kindes im „Schutzraum seiner Mutter“ kein Mediziner gerne durchführt. Und hier wird es zwangsläufig zu Spannungen kommen müssen, wenn zB ein Mediziner sich fragt, warum ausgerechnet er heute der „Henker des ungeborenen Kindes“ sein muß und nicht sein Kollege oder Kollegin. Ebenso wird es sich mit dem medizinischen Personal verhalten. Alleine das erzeugt innerhalb eines Teams, einer Gruppe oder eines Krankenhauses einen enormen Gruppenzwang, eine enorme Spannung.

Und auch nicht unerheblich ist:
Wenn ein Mediziner oder ein medizinischer Mitarbeiter sich dem Töten verweigert (Lt. Primarius Dr. Rohde durchaus möglich), möglicherweise werden diese bei einer Beförderung oder Lohnerhöhung erst gar nicht berücksichtigt, weil sie sich mit dem Leitbild oder den Wertevorstellungen ihres Arbeitgebers nicht identifizieren … also nicht loyal sind.
Das hat dann nichts mehr mit „Freiwilligkeit“ zu tun … wenn Existenz – und Arbeitsplatzängste im Hintergrund eine entscheidende Rolle spielen.

Wie lange wird es wohl dauern, bis das im Krankenhaus Dornbirn eine Tötungsambulanz für ungeborene Kinder eingerichtet ist?

Unterschreiben Sie bitte die Petition:
Dr. Rohde: Abtreibungen haben nichts am Landeskrankenhaus Bregenz verloren


Primarius Dr. Michael Rohde hat neben Bregenz auch noch eine „halbe“ Leitungsstelle im Krankenhaus Dornbirn, deren Betreiber die Stadt Dornbirn ist. Dort sind geschätzte 800 Mitarbeiter, davon etwa 150 Ärzte geschäftigt.
In verschiedenen Medien lobte Rohde die gute Zusammenarbeit zwischen LKH Bregenz und KH Dornbirn, die gute Unterstützung und der stattfindende Austausch von Ärzten.
Wie lange wird es denn dauern, daß auch im Krankenhaus Dornbirn eine „Tötungsambulanz“ eingerichtet wird?
Für den notwendigen Druck auf ihre Mitarbeiter haben das Land Vorarlberg und die Stadt Dornbirn mit dieser „Verbrüderung“ (Bregenz-Dornbirn) bereits eingeleitet … bewußt oder unbewußt?

Was auch noch angesprochen werden muß:
1. Eine Vielzahl von „Henkern“ teilen sich die Kinderabtreibungen, die chirurgisch oder medikamentös erfolgen können. Den abtreibungswilligen Mütter sollen im LKH eine „beste medizinische Versorgung“ erhalten. (Bei der medikamentösen Tötung (meist durch das Pestizid Mifegyne) erwartet Martina Rüscher allerdings Unterstützung von Medizinern außerhalb der Krankenhäuser, denn es soll doch nicht die ganze Last der Abtreibung auf dem Landenkrankenhaus liegen).
Apropos „beste medizinische Versorgung“:
Friedrich Andreas Stapf (78) führt seit 50 Jahren Abtreibungen durch. Jährlich tötet er aktuell noch in seiner Abtreibungsklinik in München etwa 3.000 Kinder, ca. 150.000 Kinder in 50 Jahren. Er gilt als der „Tötungsspezoialist No.1“, der erfahrenste in Deutschand und findet keinen Nachfolger, weil seine Ansprüche für die „Fertigkeit des Tötens“ offensichtlich zu hoch sind.
Laut Abtreiber Stapf braucht es etwa 700-900 Abtreibungen im Jahr, um diesen Eingriff „gut machen zu können“ und als Spezialist zu gelten. Erst dann könne der Spezialist den Eingriff ziemlich gefahrlos und ohne Konsequenzen für die Mutter durchführen …ansonsten macht er es nicht gut (aus einem Interview mit Stapf)

2. Die Landeskrankenhäuser in Hohenems, Bludenz und Bregenz sowie das Krankenhaus in Dornbirn sind Lehrkrankenhäuser der „Medizinischen Universität Graz“ und werden von vielen Medizinstudenten frequentiert.
Da die jüngere Ärztegeneration sich nicht mehr mit der Biologie (Entwicklung des Menschen/ab wann ein Mensch) einig sind und ihre eigenen „Wertvorstellungen“ entwickelt haben, besteht von daher weniger Scheu oder Skrupel, einen Menschen zu töten. Viele dieser „jungen Mediziner“ verweisen meist auf das angebliche Selbstbestimmungsrecht der Mutter oder sprechen nur von einem Kind, wenn die Mutter sich für eine Geburt entschieden hat.
Diese jungen Mediziner kommen nun verstärkt nach Bregenz, um das Handwerk des Tötens zu erlernen. Die angeblich etwa 300-320 Kinderabtreibungen im Jahr (lt. Aussage von Hostenkamp) werden sich eine Menge von Medizinern (Henkern) und Medizinstudenten (Henkerlehrlinge) „teilen müssen“ … doch Tötungsspezialisten werden sie nicht werden können … da braucht es mehr Übung und Erfahrung.
Fazit:
Ob es „gute oder schlechte Abtreiber“ sind … die Tötung des Kindes wird sicher zu 100 % gelingen, aber wie und mit welchen Folgen die Mutter das überlebt bzw. weiterlebt, bleibt mehr als offen, wenn Nicht-Spezialisten das „Töten“ durchführen.

Man wird prognostizieren können, daß zunächst das LKH Bregenz sich zum Lehrkrankenhaus des Tötens entwickeln wird. Es wird sicher nicht lange dauern, bis die anderen Vorarlberger Krankenhäuser „mit im Geschäft sind“.
Abtreibung ist und/oder wird ein MORDSgeschäft, für die LKH`s, für das KH und natürlich für das Land Vorarlberg und die Stadt Dornbirn. NIE WIEDER?

Die Verantwortlichen des „LKH Bregenz“ sollten schon mal überlegen, wo und wie sie die Leichenteile der zerstückelten oder vergifteten, getöteten, ungeborenen Kinder entsorgen.

Wandern diese mit dem Klinikmüll in die Verbrennungsanlage
oder
wird man für die getöteten Kindern eine Ruhestätte in Kliniknähe einrichten?

Zunächst möchten wir an dieser Stelle, soweit bekannt, die Namen der Mitarbeiter des Landeskrankenhaus Bregenz auflisten, die mit hoher Wahrscheinlichkeit beim „Kindermord im Mutterleib“ – direkt oder indirekt- mitwirken könnten. Das sind vorrangig die Mitarbeiter der Gynäkologischen Abteilung. Wir sind uns jedoch sicher, daß einige Mediziner aus dem KH Dornbirn (noch wissen wir nicht, welche Mediziner „dabei“ sind … doch die Wahrheit kommt immer ans Licht) das sein wird dieses „verabscheuungswürdige Verbrechen“ (Aussage einiger Päpste zu der Abtreibung) unterstützen werden.

Beten Sie für alle diese aufgelistete Personen, daß sie sich nicht an der Tötung der ungeborenen Kinder beteiligen.
Beten Sie für alle diese aufgelisteten Personen, daß sie erkennen mögen, das GOTT alleine Herr über Leben oder Tod ist!

Markus Wallner (ÖVP) * 7.1967 Landeshauptmann und somit Chef der „Vorarlberger Landeskrankenhäuser“

Martina Rüscher (ÖVP) * 25.7.1972, Landesrätin für Gesundheit und Sport sowie
Vorsitzende des Aufsichtsrates der „Vorarlberger Landeskrankenhäuser“ Vorstandsmitglied UNIkumm wissen.schafft. verstehen; Vorstandsmitglied der REGIO Bregenzerwald; Vorstandsmitglied Angelika-Kauffmann-Verein, Schwarzenberg
Tel.: +43 5574 511 24000  E-Mail martina.ruescher@vorarlberg.at

RA Dr. Adolf (Adi) Concin (ÖVP) * 2.3.1956 Stv.-Klubobmann, Aufsichtsrat VLK, Kuratorium Caritas Vorarlberg,

LR Katharina Wiesflecker (Grüne) Landesrätin, Aufsichtsrat VLK, Tel. +43/5574/511-22000 E-Mail: katharina.wiesflecker@vorarlberg.at

Mag. Karl Fenkart Aufsichtsrat VLK , * 02.11.1966, Geschäftsführer Landesvermögen-Verwaltungsgesellschaft m.b.H.    Aufsichtsratsmitglied der Messe Dornbirn GmbH;  Aufsichtsratsmitglied der Vorarlberg Tourismus GmbH; Aufsichtsrat Hypo-Vorarlberg, Aufsichtsratsmitglied der Vorarlberger Kulturhäuser-Betriebsgesellschaft mbH; Aufsichtsratsmitglied der Vorarlberger gemeinnützige Wohnungsbau- und Siedlungsgesellschaft mbH; Aufsichtsratsmitglied der illwerke vkw AG;

Mag. Dr. Johannes Hohenauer, Aufsichtsrat VLK, Geschäftsführer, Partner BDO Health Care Consultancy GmbH,Wien, Stellvertretender Leiter der Practice Health Care bdo.global; Mitglied der Vorarlberger Landeszielsteuerungskommission;  Partnervertreter im Ludwig Boltzmann Institut for Digital Health and Patient Safety; Universitätslektor und Fachautor;
Tel.: +43 5 70 375 – 1801 E-Mail: ohannes.hohenauer@bdo.at

Bgm. Christian Loacker Aufsichtsrat VLK, ex Bgm von Götzis; Geschäftsführer der Loacker erneuerbare Energien GmbH; Geschäftsführer Loacker Beteiligungs GmbH; Geschäftsführer  Loacker Recycling GmbH; Geschäftsführer Loacker Immobilien Verwaltungs GmbH; Geschäftsführer ML Liegenschafts GmbH;

Bgm. Wolfgang Matt (ÖVP), *16.9.1955, Aufsichtsrat VLK, Gbm. von Feldkirch
Tel.: +43/5522/304-1110 o.1111 E-Mail: buergermeister@feldkirch.at
4 Arbeitnehmervertreter (Namen nicht bekannt)


Alles

Dir. Dr. Gerald Fleisch (*17.7.1966)Geschäftsführer der „Vbg. Krankenhaus-Betriebsgesellschaft mbh“
Tel.: +43/522/303-5000 E-Mail: office@khbg.at

Dir. Prim. Dr. Peter Fraunberger, Geschäftsführer der „Vbg. Krankenhaus-Betriebsgesellschaft mbh“, Geschäftsführer des
„Medizinisches Zentrallaboratorium GmbH“ Feldkirch (Gesellschafter: Ärztekammer Vlbg. + Land Vlbgb./Rüscher im Aufsichtsrat)Mitglied des Wissenschaftlichen Beirat der Medizinisch-Wissenschaftlichen Fakultät der Prov. Uni Fürstentum Lichtenstein, Mitglied: ÖGLMKC, ÖGBT, DGKL,DGTI,EAS
Tel.: +43/522/303-5000 E-Mail: office@khbg.at

Univ.-Prof. Dr. Christian Huemer (Facharzt für Kinder- u. Jugendheilkunde) Chef-Prim LKH Bregenz
Tel.: +43/5574/401-1500 E-Mail: christian.huemer@lkhb.at

DGKP Arno Geiger, Pflkegedirektor LK Bregenz
Tel.: +43/5574/401-4011 E-MAil: arno.geiger@lkhb.at

Mag. Günter Amann, Verwaltungsdirektor LKH Bregenz und LKH Hohenems,
Tel.: +43/5574/401-4000 E-Mail: guenter.amann@lkhb.at

Klinische Ethikkomitees (KEK) 12 Mitglieder – Namen noch unbekannt

Dr. Michael Rohde
, MBA, Primarius der Gynäkologie und Geburtshilfe LKH Bregenz & KH Dornbirn, Vorstandsmitglied „Verein aks“
Tel: 0043/5574/ 401-2200 E-Mail: michael.rohde@lkhb.at





Schreibe einen Kommentar