Afshin Rahmany – Stuttgart

Wir wollen an dieser Stelle Menschen, Vereine und Organisationen aufzeigen, die sich im besonderen gegen das Menschenrecht auf Leben für ALLE stellen,
sei es durch Verbreiten einer menschenverachtenden Ideologie,
sei es durch direkte oder indirekte Beteiligung am Töten unschuldiger, wehrloser Kinder vor deren Geburt.

Ein getöteter Mensch, ob vor oder nach seiner Geburt, ist EINER zuviel!

Das Töten von Menschen ist ein verabscheuungswürdiges Verbrechen und keine gute Tat !

Es ist seit vielen Jahren stadtbekannt, daß in der Olgastraße 57a in Stuttgart Kinder vor der Geburt getötet werden.
Nachdem 2014 Friedrich Andreas Stapf seine Segel in Stuttgart gestrichen hatte, gab es Aufwind für die „Anästhesie-Praxis“, die bereits 1993 von Afshin Rahmany in Betrieb genommen wurde. Drei OP-Räume und 12 Aufwachraumplätze stehen zur Verfügung.
Rahmany ist Fachmediziner für Anästhesiologie und hat wohl hier seine Geschäftsidee verwirktlicht:
Er stellt die Räumlichkeiten und ist für die Anästhesie verantwortlich. Diese Dienstleistung bietet er mehreren Ärzten und Medizinern im Raum Stuttgart an. Ob er sich auch an dem Kindermord im Mutterleib persönlich beteiligt, ist offen.
Zumindest wird man Afshin Rahmany als einen Kinderabtreibungs-„Beihilfetäter“ nennen müssen.

Wenn Sie mit einem spezialisierten Mediziner für den Tod sprechen möchten, hier Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme:
Olgastraße 57A 70182 Stuttgart
Telefon: +49 711 24 24 45
Fax: +49 711 236 02 51
WhatsApp +49 179 11 99 752
E-Mail: rahmany@praxisklinik-stgt.de

Einladend fanden wir diese „Anästhesie-Klinik“ noch nie … doch darauf werden die wenigsten Mütter achten, die dorthin kommen, um ihr Kind „den Henkern zu übergeben“.
Die Namen der Mediziner, die „Abtreibungen“ in der Olgastraße 57 durchführten, wurden früher veröffentlicht. Heute bleibt es oft ein Rätsel.
Doch die „Drei von der KÖ70“ bewerben regelrecht ihre eigene Tötungspraxis sowie die von „Praxis Rahmany“
Wenn es um Geld geht … und „Abtreibung“ ist ein MORDSgeschäft … dann werden Skrupel, Sitte und Moral „an der Garderobe abgegeben“.

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