Karl Lauterbach will Tötungspotential für ungeborene Kinder erhöhen

Prof. Dr. Karl Lauterbach, Bundesgesundheitsminister, kündigt am 15. April 2024, während einer Pressekonferenz, an:
Da muß die Verfügbarkeit (gemeint sind Tötungseinrichtungen) gesichert sein.
Das ist unabhängig … sie ist das Ergebnis der „ELSA-Studie*“.
Hier muß man was tun.
Wir werden zeitnah reagieren, unabhängig der großen Debatte Leben + Tod……die derzeitige Versorgung ist nicht , wie sie sein soll.“

*Projekt „ELSA-Studie“:
Verantwortlich:
Prof. Dr. Daphne Hahn (ehemalige Bundesvorsitzende „Pro Familia“)
weitere Mitarbeiter:
Dr. med. Ines Thonke (Mitarbeiterin „Pro Familia“)
Prof. Dr. Ulrike Busch (Mitarbeiterin „Pro Familia“/Mitgründerin Tötungszentrums „Balance Berlin“)

Die nachfolgende „kleine Statistik“ entlarvt die Lüge der Unterversorgung !
(Wir listen hier „Meldestellen“ auf, das sich Einrichtungen, in denen Kindstötungen im Mutterleib durchführt werden…in Holland sogar bis zur 24. SSW ohne Beratung.
Wie viele „Henker“ in diesen Einrichtungen „arbeiten“, ist nicht genau zu ermitteln)

Österreichca. 8 Mill. Einw.15 Meldestellenca. 30-40.000 „Abtreibungen“
Hollandca. 17 Mill. Einw.17 Meldestellenca. 30.000 „Abtreibungen“
Frankreichca. 64 Mill. Einw.190 Meldestellenca. 235.000 „Abtreibungen“
Deutschlandca. 80 Mill. Einw.1.100 Meldestellenca. 100.000 „Abtreibungen“

FAZIT: Es gibt keine Unterversorgung in Deutschland, sondern Überversorgung!

„Töten eines ungeborenen Kindes“ soll zur einer normalen medizinischen Leistung
jedes Mediziners werden
… möglichst auch eine Ausbildungspflicht im TÖTEN.
Wenn viele Mediziner mit ihren willigen Helfern töten, dann ändert sich auch die Einstellung der Gesellschaft in diesem Thema, sodaß
einer Legalisierung des Tötens nichts mehr im Wege steht.

Schreibe einen Kommentar