820 Kinder hat Gabie Raven 2023 in ihrer Dortmunder Abtreibungsklinik getötet

820 unschuldige und wehrlose Kinder tötete Raven und ihr Team im ersten vollen Geschäftsjahr der „Gynaikon Klinik GmbH„, ansässig im „Körne-Babycaust-Center“ in Dortmund.
An zwei Arbeitstagen in der Woche nahm sie im vergangenem Jahr die Kindstötungen vor, jeweils 10 – 12 „Hinrichtungen“… sie tötet angeblich nicht gerne, aber einer muß es ja tun, wie sich öfters die „Henkerin“ rechtfertigte.
In einem TV-Beitrag jammerte Raven, daß sie kaum „über die Runden käme“ und vielleicht sogar schließen müsse … doch die 2023 erzielten Einnahmen an Blutgeld dürften sich bei etwa 400.000 – 800.000 Euro bewegen, verschweigt sie.
„Abtreibungstötung“ ist ein MORDSgeschäft.

Daß Raven in Dortmund von Frauenärzten und Gynäkologen im Allgemeinen und von ihren mitkonkurierenden Abtreibungskollegen nicht gern gesehen wird, kann man verstehen.
Die einen sind Ärzte, bemühen sich um jedes menschliche Leben und wollen Mutter und Kind zum Leben verhelfen. Sie wissen aufgrund ihrer medizinischen Ausbildung, daß Raven Kinder vor der Geburt im Mutterleib tötet und lehnen dies ab. Diese Ärzte haben noch einen gesunden Menschenverstand und beschränken ihre Kontakte zu Raven auf das Nötigste.

Die anderen sind Mediziner, die schon viele Jahre in Dortmund sich den „Abtreibungskuchen“ teilen/teilen müssen. Nun kam die aktive Raven hinzu und heimst sich einen „sehr großen Batzen“ ein. Das gefällt den übrigen Abtreibungsmediziner nicht, denn die Einnahmen sinken … und dann „noch Eine“ aus dem Ausland, die ihnen die „Butter vom Brot nimmt“.
Mit dieser… zwar Gleichgesinnte, mögen sie dennoch keinen Kontakt.

Die „Henker“ der unschuldigen und wehrlosen Kinder können noch so oft ihre Hände waschen, diese werden vor GOTT ihre blutroten Farbe nicht verlieren, außer …

Raven selbst stören die Handlungen ihrer Kollegen und das ungute Gedede über sie mehr als Demos von Lebensrechtlern vor ihrer Klinik…sie ist halt eine eitle Person und will Anerkennung.
In einem Beitrag des „Kölner Stadtanzeigers“ vom 16.4.2024 äußerte sich Raven wiederholt über ihre Dortmunder Kollegen und „gießt Öl ins Feuer“:
„Die meisten Probleme habe ich mit einigen Dortmunder Gynäkologinnen und Gynäkologen, die mir vorwerfen, ich würde ihnen die Patientinnen abluchsen, weil die sich bei mir auch über Verhütung informieren klönnen. Sie bezeichnen meine Mitarbeiter und mich als „fiese Dreckspäcke“, sagen, daß wir abhauen sollen mit unserer fiesen Werbung für Abtreibung.
Solche Kollegenschelte führt dazu, daß auch nach der Abschaffung des Paragrafen 219a viele deutsche Ärzte auf ihrer Webseite nicht darauf hinweisen, daß sie Abbrüche anbieten.“

Wir können die Haltung der „Pro-Life Ärzte“ verstehen und die der „Tötungsmediziner“ nachvollziehen. Vielleicht ist die deutsche Denkweise mit der der holländischen nicht 1 zu 1 kompatíbel.
Lebensrechtler indes haben kein Problem damit, wenn Raven ihre „Sachen packt“ und wieder nach Holland verschwindet.
Bedeutete … in die Zukunft geblickt: Tausende lebende Kinder würden dankbar sein!

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