Wir wollen an dieser Stelle Menschen, Vereine und Organisationen aufzeigen,
die sich im besonderen
gegen das Menschenrecht auf Leben für ALLE stellen,
sei es durch Verbreiten einer menschenverachtenden Ideologie,
sei es durch direkte oder indirekte Beteiligung
am Töten unschuldiger und wehrloser Kinder vor deren Geburt.
Ein getöteter Mensch, ob vor oder nach seiner Geburt, ist EINER zuviel!
Das Töten von Menschen ist ein verabscheuungswürdiges Verbrechen
und keine gute Tat !
Annika Kreitlow ist eine Berliner Aktivistin gegen das Menschenrecht auf Leben für ALLE. Sie ist im Beirat des menschenverachtenden Vereins „DoctorsforChoiceGermany“ engagiert und Sprecherin des „Bündnisses sexuelle Selbstbestimmung“. Kreitlow hat Medizin studiert, offensichtlich „ihren Doktor gemacht“ und erlernt aktuell in der Tötungspraxis f.u.k.* ,Gyn-Praxis Nova – Berlin“ das „Handwerk des Tötens ungeborener Kinder„.
Es ist erschreckend, daß heute selbst von angehenden Medizinern (richtige Ärzte – nach dem Eid des Hippokrates – gibt es kaum noch) das Töten als normale medizinische Dienstleistung ansehen wird und diese durchführen, wenn Mutter ihr ungeborenes Kind nicht/nicht mehr haben will.
Richtige Ärzte würden gegen die Mutter, die dies verlangt, aufbegehren, sich vor das unschuldige und schutzlose Kind stellen, es verteidigen und die Mutter fragen:
„Sie wollen mich zur Mörderin Ihres ungeborenen Kindes machen?“

„Meine Aufgabe als fürsorglicher, einfühlsamer Arzt ist es, meine Patienten bei all ihren Entscheidungen zu unterstützen.
Sei es, um ihre glückliche, gesunde Schwangerschaft zu unterstützen
oder
um ihre Entscheidung für eine Abtreibung zu unterstützen
aus welchem Grund auch immer.“
(Google-Übersetzung, siehe Bild)
Wenn ein Arzt nicht mehr alles tut, um das Leben eines unschuldigen und wehrlosen Kindes zu retten – auch wenn es sch noch im Mutterleib befindert –
sondern er bereit ist, es zu töten (so Mutter das will), dann trifft die Aussage Hufelands zu:
„…und der Arzt wird der gefährlichste Mann im Staat.“
(„Initiative Nie Wieder!“ 10. Dez. 2025)
„(Der Arzt) soll und darf nichts anderes thun, als Leben erhalten; ob es ein Glück oder ein Unglück sey, ob es Wert habe oder nicht, dies geht ihn nichts an. Und maßt er sich an, diese Rücksicht in sein Geschäft aufzunehmen, so sind die Folgen unabsehbar, und der Arzt wird der gefährlichste Mann im Staat.“
Christoph Wilhelm Hufeland (1762-1836), Leibarzt der Familie des preußischen Königs Friedrich Wilhelm III., Direktor und „Erster Arzt“ der Berliner Charité: „Die Verhältnisse des Arztes“ In: Neues Journal der practischen Arzneykunde und Wundarzneykunst 23/3, Berlin 1806, S. 5-36.
Erklärung: f.u.K.* = für ungeborene Kinder

Wann wird die Menschheit begreifen, daß sich „die TITANIC“ bereits im „Sinkmodus“ befindet?
Noch ist noch Zeit zu einer Umkehr!
Aber es gibt auch vor GOTT ein
„zu spät“!