Ich töte ungeborene Kinder, und Sie?

Anläßlich des „Safe Abortion Day“ starteten die „Doctors for Choice Germany“ eine neue Kampagne: „Ich mache Abbrüche, und Sie?“
Offensichtlich will man so erreichen, daß sich Mediziner öffentlich outen, daß sie Kinder vor deren Geburt töten um der Öffentlichkeit zu signalisieren: „Abtreibung“ sei halb so schlimm.

Die Abtreiber wissen ganz genau, was sie tun!

Es wird auf eine angeblich „schlechte Versorgungslage“ für „ungewollt Schwangere“ hingewiesen.
Zwei Lügen in einem Satz.
1. Es gibt keine „schlechte Versorgungslage„, denn in Deutschland sind etwa 1.200 Meldestellen bekannt, an denen Mediziner Kinderabtreibungen durchführen. Mit wie vielen Medizinern eine Meldestelle besetzt ist, ist nicht bekannt.
Wenn alle Meldestellen den Ablauf ihres Tötungsgeschäfts „optimal organisieren“ wie zB. , Friedrich Andreas Stapf in München, dann kommen wir in Deutschland auf eine jährliche
Tötungskapazität von über 3 Millionen ungeborener Kinder. Zu wenig?

Wenn dann auch noch in diesem Zusammenhang von nicht zumutbaren langen Anfahrtswegen zum Kinderabtreiber gesprochen wird, kann man nur erwidern:
Zu Schönheits-OP`s fahren die Frauen hunderte Kilometer, aber ihr Kind wollen die Mütter vom „Doktor um die Ecke“ töten lassen. Aber das hat andere Hintergründe.
Übrigens: 1200 Kinderabtreiber, die unschuldige und wehrlose Kinder im Bauch ihrer Mütter töten, sind 1200 Mediziner zu viel. Wir brauchen Ärzte in weißen Kitteln, die sich für das Leben einsetzen und keine Mediziner, an deren Händen Blut, viel Blut klebt.

… das Blut der unschuldigen und wehrlosen Kinder !

2. Es gibt keine „ungewollt Schwangere“. Jede Frau und jeder Mann wird heute bereits ab Kindergartenalter so aufgeklärt, daß sie wissen: Sexualität hat etwas mit „Vater und Mutter werden“ zu tun. Es gibt keine hundertprozentige Verhütung. Bei jedem Geschlechtsakt bleibt eine gewisse Wahrscheinlichkeit der Elternschaft …. also ein Kind zu zeugen.
Deshalb hat unser Schöpfer der Menschheit eine Ordnung gegeben … nur wir Menschen halten uns nicht daran und meinen es besser zu wissen.
Heute leben viele Menschen ihre Sexualität aus und lassen die möglichen Folgen, das ungeborene Kind, beseitigen, sprich bewußt töten. Einfach nur abartig !

Die Kampagne der Gegner des Menschenrecht als Leben für ALLE, ua. „Doctors for Choice Germany e.V.“ , zielt allerdings auf eine andere Tatsache ab:
Generationenwechsel steht an!
Altersbedingt werden, wie in allen Berufen, auch Mediziner in Rente gehen. Von diesen älteren Medizinern haben sich einige dem Tötungsgeschäft verschrieben. Nachwuchs als Henker der Ungeborenen findet sich, Gott sei Dank, noch recht schwer.

Die Mehrheit der „älteren Mediziner“ sieht sich für Leib und Leben ihrer Patienten ( Mutter und Kind) verantwortlich, hält sich an den hippokratischen Eid und lehnt eine Tötung ab.
Dies wurde bislang auch so im Medizinstudium vermittelt. Leben ist heilig!

Vorsitzende von „DoctorsforChoiceGermany“, ex. Heidelbergerin und Wahlberlinerin „Dr.“ Alicia Baier, ist offensichtlich stolz auf ihre neue Kampagne und, daß sie sich bereits auch zu dem „erlauchten Kreis der Kinderabtreiber“ dazuzählen darf. In der weltweit tätigen „FIAPAC“, Sammelbecken und Förderer der Kinderabtreiber, wurde Baier am 9.9.22 in Riga/Lettland in den neuen Vorstand gewählt.
Was für eine „Karriere“:
Zunächst angetreten, um Leben zu retten
doch nun
auf dem Wege zur aktivsten und gefährlichsten Gegnerin der Menschenrechte auf Leben für ALLE.
(Screenshot lk. als Beweis/Twitter 8.10.2022)

Doch nun soll das Töten eines Kindes vor seiner Geburt verpflichtend zur Ausbildung eines Mediziners gehören, so die Forderung z.B. der „DoctorsforChoice“ und anderer Gruppen.
Wenn zB während des Medizinstudiums der Student, letztendlich im Gruppenzwang, dazu genötigt wird, eine Kinderabtreibung im Rahmen seiner Ausbildung durchführen zu müssen, (wenn nicht, wäre seine Karriere beendet), dann bricht er das Tötungstabu … und das bleibt ihm lebenslang präsent. Durch das erzwungene Überschreiten der Hemmschwelle sollen seine natürlichen Skrupel überwunden/beseitigt werden.

Darum geht es den feministischen Gruppen eigentlich.
Wenn erst einmal der Medizinstudent zum Töten eines unschuldigen und wehrlosen Kindes im Mutterleib gebracht wurde, dann wird er später einmal – auch wenn er widerwillig tötete – sicher bereit sein, dies wieder zu tun. Zudem wird er sein Gewissen mit dem Mantra der Feministen „Töten = Hilfe“ beruhigen, zu beruhigen versuchen. Doch das wird ihm nicht gelingen …

Wer sich als Medizinstudent auf das Töten einläßt, um vermeintlich Gutes zu tun, ist in die Falle der Menschenverachter, der Gegner GOTTES getappt, egal, ob er es erkennt oder nicht.

Wenn alle Mediziner das Tötungstabu auch nur einmal gebrochen haben, dann haben diese kaum noch ein überzeugendes Argument, eine Kinderabtreibung zu verweigern.
Das bedeutet, daß die Mediziner zum Henker der Nation mutiert sind.
Zunächst zum Henker der ungeborenen Kinder, doch wer hält sie davon ab, nicht auch noch Henker der geborenen Menschen, der alten, kranken, behinderten oder nicht gewollten Menschen zu werden, so der/die „Machthaber“ es wollen?

Wir sollten niemals vergessen:
Losgelöst von GOTT wird der Mensch zum größten Feind des Menschen!
Nur Umkehr zu GOTT unter Anerkennung „seiner Gesetze“ bringt der Menschheit Rettung!

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