Cornelia Möhring – Hamburg

Cornelia Möhring ist eine linke radikalfeministische Politikerin und „Against Pro Life“.
Aktuell ist die am 9.1.1960 in Hamburg geborene Politikerin Mitglied des Deutschen Bundestages und „Frauenpolitische Sprecherin und Stellv. Fraktionsvorsitzende ihrer Partei „Die Linke“. Möhring ist mit Hänel, Szasz, Gaber, Baier, Artus, Schauws, Riese, Hecht und Löffler eine der Zentralfiguren, die den Kampf gegen das Menschenrecht auf Leben für ALLE vorantreiben.
Sie wollen den Müttern ein sogenanntes „Wahlrecht“ zum Töten oder Gebären ihres Kindes und für die Tötungsmediziner ein straffreies Bewerben ihrer tödlichen „Dienstleistung Abtreibung“ ermöglichen.
Es ist nicht zu fassen und mit Worten nicht zu beschreiben, daß es in unserer Zeit überhaupt möglich ist, solche menschenverachtenden Gedanken und Ziele in die Realität umzusetzen
… und dies fast ohne Widerstand.
Daß unter den Tötungsbefürwortern ein enges Netzwerk und eine eifrige Unterstützung – auch international – besteht, daran kann kein Zweifel bestehen.
Durch Unterstützung meist links orientierter Medien werden die Lügengebilde dieser Alt- oder auch NeuKommunisten in unsere Gesellschaft verbreitet. Nicht nur ein Großteil der Bevölkerung, sondern auch viele Politiker sind der Gehirnwäsche dieser Linksorientierten schon zum „Opfer gefallen“.
Die Enwicklung um den Werbeparagraphen 219a StGB läßt bermuten, daß selbst Gesundheitsminister Jens Spahn „das Spiel der LINKEN“ möglicherweise mitspielt.
Die Zeit wird uns sicher bald die Wahrheit vor Augen führen.

Die sechsfache Mutter, die fünf ihrer Kinder abtreiben ließ, wettert gegen „kirchliche Träger“, weil sie dadurch das Töten von Kindern vor deren Geburt gefährdet sieht. Verrückte Welt!

Möhring will alle Mediziner per Gesetz zum Töten verpflichten

KrankenZentren (KZ) will die Politiker dazu zwingen, daß Sie im Auftrage der Mütter deren Kinder töten. Babarisch !
Den dort beschäftigten und ausführenden Medizinern soll nicht einmal ein Verweigerungsrecht zugestanden werden.
Wundern wir uns über die Forderung einer Radikal-Feministin und Kommunistin?

Sie kennt sich aus mit dem §219a und dem 218 StGB, der „weg muß“.
Fünf ihrer sechs Kinder sind Opfer einer niederträchtigen Ideologie, die das Töten von Kindern vor deren Geburt als legitimes Recht der Mutter ansehen.

Ein Bekenntnis: Fünfmal schuldig geworden!

„Ich habe nie über die Abtreibungen gesprochen, die ich hatte. Ich habe das immer für mich behalten. Nicht, dass da niemand gewesen wäre, der oder dem ich es hätte erzählen können. Aber ich wollte das nicht. Bei manchen nicht, weil es mich einfach nicht belastet hat. Und bei anderen nicht, weil es mich belastet hat.
Ich hatte fünf Abtreibungen. Jedes Mal bin ich schwanger geworden, obwohl ich verhütet habe. Und die ersten beiden Male außerdem im Abstand von sechs Wochen.
Da war ich in meinen späten Zwanzigern. Jung, ein bisschen verstrahlt, lustig und total nach vorn. Mit keinem der beiden Männer hatte ich eine Beziehung.“

Quelle: TAZ. 28.06.2020 Der Schweige-Paragraf

Cornelia Möhring ist eine politisch engagierte Mutter, die fünf ihrer Kinder sechs Kinder hat „abtreiben“, töten lassen, … hat ihnen das Menschenrecht auf Leben verwehrt.
Möhring in der TAZ: „Mein Leben wäre anders verlaufen mit weiteren Kindern. Ich hätte nicht die Zeit gehabt, mich politisch einzumischen. Ich wäre nicht im Bundestag, wo ich zum Thema Schwangerschaftsabbruch arbeite.“
Mit anderen Worten: Möhring tötete fünf ihrer Kinder, damit sie als Politikerin im Bundestag sich gegen das Menschenrecht auf Leben einsetzen kann …. wie krank ist das denn?

Mit diesem Hintergrund wird der Grund für das vehemente Engagement der linken Politikerin für straffreie Abtreibung (Abschaffung des 218StGB) erkennbar:
Nach dem Motto: „Was viele gemacht haben, kann nicht schlecht sein.“

Dieser vermeintliche Rechtfertigungsgrund wird vor GOTT keinen Bestand haben.
Es zählt nur aufrichtige Reue und Umkehr … sonst sieht es düster aus!

Auch Cornelia Möhring, die der „Linken“, einer ex. SED-Partei (DDR) angehörig ist, kämpft mit Kersten Artus für eine Legalisierung der Kinderabtreibung.
Möhring, die fünf ihrer Kinder töten (abtreiben) ließ, nennt den „Schwangerschaftsabbruch“ ein medizinischer Eingriff, der, unsachgemäß durchführt, schwere gesundheitliche Folgen haben kann und tausende Frauen daran sterben.
Schwangerschaft ist keine Krankheit und keine Mutter muß ihr Kind töten lassen!
Das Anliegen von Möhring ist offensichtlich, daß die Tötung von Kindern medizinisch so perfektioniert wird, das weltweit keine Frauen mehr an einer Abtreibung sterben müssen.
Circa 28.000 Mütter verlieren lt. der WHO jährlich ihr Leben. Dieses Risiko will man minimieren.
Aber 56.000.000 Kinder verlieren lt. der WHO jährlich ihr Leben. Dieses Risiko wird akzeptiert.
Wird hier nicht deutlich, daß die Weltgemeinschaft sich auf einem falschenm Weg befindet?

Die LINKE Cornelia Möhring fordert als Menschenrecht:
Töten von Kindern bis zur Geburt.


Wo bleibt der Aufschrei ?